Jüdische Jugend im Übergang - Jewish Youth in Transit

Selbstverständnis und Ideen in Zeiten des Wandels
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ISBN-13:
9783110768527
Veröffentl:
2024
Erscheinungsdatum:
29.01.2024
Seiten:
323
Autor:
Knut Bergbauer
Gewicht:
580 g
Format:
230x158x23 mm
Serie:
59, Europäisch-jüdische Studien - Beiträge
Sprache:
Deutsch,Englisch
Beschreibung:

Knut Bergbauer, Nora M. Kissling, Beate Lehmann, Ulrike Pilarczyk, TU Braunschweig, and Ofer Ashkenazi, Hebrew U. of Jerusalem, Israel.

Die "Europäisch-jüdischen Studien" repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen "Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg" (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen - darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben.

  • In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed.
  • In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed.
  • In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.

Der Band "Jüdische Jugend im Übergang - Jewish Youth in Transit" ist das Ergebnis der gleichnamigen, international ausgerichteten Konferenz, die im März 2021 im Rahmen des DFG-Projektes "Nationaljüdische Jugendkultur und zionistische Erziehung in Deutschland und Palästina zwischen den Weltkriegen" stattfand. Die unterschiedlichen methodischen Zugänge der Beitragenden - allesamt Wissenschaftler/-innen, die schon in den vorangegangenen Jahren Arbeiten aus dem Bereich der historischen Jugend- und Jugendbewegungsforschung veröffentlicht haben - ermöglichen einen Überblick über Forschung und Forschungsperspektiven zum Thema jüdische Jugendbewegung des frühen 20. Jahrhunderts. Biographische Skizzen finden sich hier neben Formationsgeschichten von Gruppen und Jugendbünden, Fragen von Hachschara und Jugend-Alija, als zweier bedeutsamer Institutionen jüdisch-jugendbewegter Praxis, bestimmen den Fokus zahlreicher Beiträge.

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