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Klugheit

Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9783110898309
Veröffentl:
2012
Seiten:
222
Autor:
Andreas Luckner
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Philosophy is the attempt to answer particular questions using transparent and convincing argument. Fundamental philosophical questions are questions about our understanding of the world in general and our place in it. As a matter of principle, these questions can only be answered through controversy. The series Basic Topics in Philosophy aims to provide a space for the discussion of such fundamental philosophical questions. Instead of providing a comprehensive introductory presentation, each volume will take issue with selected historical positions in order to analyse the particular problem and discuss possible solutions. At the same time, the authors will set their own marks and take up positions, so that the result will not be merely a view of the history of philosophy, but also a systematic contribution to the problem under discussion.

The volumes in the series are intended equally for students of philosophy and other subjects and for professional philosophers. In addition, the series is aimed at all those readers with an interest in fundamental questions of philosophy.

Klugheit ist die Kompetenz, sich selbst im Handeln und Leben zu orientieren. Einstmals als Kardinaltugend hoch angesehen, geriet die Klugheit in der neuzeitlichen Ethik in eine merkwürdige Opposition zu moralischem Denken und Handeln.

Luckner analysiert die Klugheitskonzepte unter anderem von Kant, Aristoteles, Machiavelli und Montaigne mit dem Ziel, das Thema "Klugheit als Tugend" für die Ethik wieder zu gewinnen. Interessanterweise erweist sich die Klugheit dabei als relevant auch und gerade für moralphilosophische Überlegungen: Mag Klugheit ohne Moral zwar blind sein, so bleibt umgekehrt Moral ohne Klugheit leer. Luckner zeigt, wie Klugheit als Tugend des sinn- und glücksbezogenen Umgangs mit Ansprüchen normativer Art gedacht werden kann, eine Kompetenz, wie sie gerade in Situationen der Unübersichtlichkeit hochnotwendig ist.

Klugheit ist die Kompetenz, sich selbst im Handeln und Leben zu orientieren. Einstmals als Kardinaltugend hoch angesehen, geriet die Klugheit in der neuzeitlichen Ethik in eine merkwürdige Opposition zu moralischem Denken und Handeln.

Luckner analysiert die Klugheitskonzepte unter anderem von Kant, Aristoteles, Machiavelli und Montaigne mit dem Ziel, das Thema "Klugheit als Tugend" für die Ethik wieder zu gewinnen. Interessanterweise erweist sich die Klugheit dabei als relevant auch und gerade für moralphilosophische Überlegungen: Mag Klugheit ohne Moral zwar blind sein, so bleibt umgekehrt Moral ohne Klugheit leer. Luckner zeigt, wie Klugheit als Tugend des sinn- und glücksbezogenen Umgangs mit Ansprüchen normativer Art gedacht werden kann, eine Kompetenz, wie sie gerade in Situationen der Unübersichtlichkeit hochnotwendig ist.

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