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Life and Works of Saint Gregentios, Archbishop of Taphar

Introduction, Critical Edition and Translation
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ISBN-13:
9783110911060
Veröffentl:
2012
Seiten:
924
Autor:
Albrecht Berger
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Englisch
Beschreibung:

Die Millennium-Studien wollen Grenzen überschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Räumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinär und epochenübergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repräsentieren ein breites Spektrum von Fächern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beiträge kommen ebenso zu ihrem Recht wie historische, theologische und philosophische, Beiträge zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.

Im späten 10. Jh. verfasste ein anonymer Autor, wohl in Konstantinopel, das fiktive Protokoll eines Religionsgesprächs zwischen dem Erzbischof Gregentios und dem jüdischen Schriftgelehrten Herban. Das Gespräch soll in Taphar im Jemen zur Zeit der christlichen Mission am Anfang des 6. Jh. stattgefunden haben. Es ist eingebettet in eine ebenso fiktive hagiographische Vita des Helden, in der verschiedene Quellen des 6. bis 9. Jh. verarbeitet sind - darunter auch eine, die sonst unbekannte Nachrichten über die Zeit der äthiopischen Herrschaft im Jemen vor dem Einbruch des Islam enthält.

Diese Texte, zu denen noch die angeblich von Gregentios im Jemen erlassenen Gesetze treten, werden von Albrecht Berger ausführlich untersucht, auf der Basis aller bekannten Handschriften kritisch ediert und übersetzt. Für einen großen Teil dieses Corpus handelt es sich dabei um die erste Edition überhaupt.

Im späten 10. Jh. verfasste ein anonymer Autor, wohl in Konstantinopel, das fiktive Protokoll eines Religionsgesprächs zwischen dem Erzbischof Gregentios und dem jüdischen Schriftgelehrten Herban. Das Gespräch soll in Taphar im Jemen zur Zeit der christlichen Mission am Anfang des 6. Jh. stattgefunden haben. Es ist eingebettet in eine ebenso fiktive hagiographische Vita des Helden, in der verschiedene Quellen des 6. bis 9. Jh. verarbeitet sind - darunter auch eine, die sonst unbekannte Nachrichten über die Zeit der äthiopischen Herrschaft im Jemen vor dem Einbruch des Islam enthält.

Diese Texte, zu denen noch die angeblich von Gregentios im Jemen erlassenen Gesetze treten, werden von Albrecht Berger ausführlich untersucht, auf der Basis aller bekannten Handschriften kritisch ediert und übersetzt. Für einen großen Teil dieses Corpus handelt es sich dabei um die erste Edition überhaupt.

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