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Lancelot

Der mittelhochdeutsche Roman im europäischen Kontext
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ISBN-13:
9783110963342
Veröffentl:
2012
Seiten:
323
Autor:
Klaus Ridder
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Der »Prosa-Lancelot« stellt nach wie vor eine Herausforderung für die mediävistischen Forschung dar. Da es sich bei dem mittelhochdeutschen Werk um die Übersetzung einer altfranzösischen Vorlage handelt, die z.T. über eine niederländische Zwischenstufe vermittelt sein könnte, ist der Roman im Kontext der französischen, niederländischen und deutschen Literaturgeschichte zu lesen. In Deutschland wird der »Lancelot en Prose« in der modernen Prosaform rezipiert, in den Niederlanden aber außerdem wieder als Versroman bearbeitet. Aufgrund dessen ist eine Untersuchung des Werks sinnvoll nur interdisziplinär anzugehen. Der Band beinhaltet die germanistischen, romanistischen und niederlandistischen sowohl literaturwissenschaftlichen als auch sprachhistorischen Beiträge zur Tübinger Lancelot-Tagung im September 2004. Die Aufsätze konzentrieren sich auf die Themenfelder: I. Übersetzungspraxis und Prosa-Stil, II. Erzählstrategien und Sinnkonstitution, III. Überlieferung und Wirkung.

Der »Prosa-Lancelot« stellt nach wie vor eine Herausforderung für die mediävistischen Forschung dar. Da es sich bei dem mittelhochdeutschen Werk um die Übersetzung einer altfranzösischen Vorlage handelt, die z.T. über eine niederländische Zwischenstufe vermittelt sein könnte, ist der Roman im Kontext der französischen, niederländischen und deutschen Literaturgeschichte zu lesen. In Deutschland wird der »Lancelot en Prose« in der modernen Prosaform rezipiert, in den Niederlanden aber außerdem wieder als Versroman bearbeitet. Aufgrund dessen ist eine Untersuchung des Werks sinnvoll nur interdisziplinär anzugehen. Der Band beinhaltet die germanistischen, romanistischen und niederlandistischen sowohl literaturwissenschaftlichen als auch sprachhistorischen Beiträge zur Tübinger Lancelot-Tagung im September 2004. Die Aufsätze konzentrieren sich auf die Themenfelder: I. Übersetzungspraxis und Prosa-Stil, II. Erzählstrategien und Sinnkonstitution, III. Überlieferung und Wirkung.

Der »Prosa-Lancelot« stellt nach wie vor eine Herausforderung für die mediävistischen Forschung dar. Da es sich bei dem mittelhochdeutschen Werk um die Übersetzung einer altfranzösischen Vorlage handelt, die z.T. über eine niederländische Zwischenstufe vermittelt sein könnte, ist der Roman im Kontext der französischen, niederländischen und deutschen Literaturgeschichte zu lesen. In Deutschland wird der »Lancelot en Prose« in der modernen Prosaform rezipiert, in den Niederlanden aber außerdem wieder als Versroman bearbeitet. Aufgrund dessen ist eine Untersuchung des Werks sinnvoll nur interdisziplinär anzugehen. Der Band beinhaltet die germanistischen, romanistischen und niederlandistischen sowohl literaturwissenschaftlichen als auch sprachhistorischen Beiträge zur Tübinger Lancelot-Tagung im September 2004. Die Aufsätze konzentrieren sich auf die Themenfelder: I. Übersetzungspraxis und Prosa-Stil, II. Erzählstrategien und Sinnkonstitution, III. Überlieferung und Wirkung.

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