Der Messias

Gesang I - III. Text des Erstdrucks von 1748
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ISBN-13:
9783150007211
Veröffentl:
1986
Erscheinungsdatum:
01.01.1986
Seiten:
248
Autor:
Friedrich Gottlieb Klopstock
Gewicht:
108 g
Format:
147x97x12 mm
Serie:
721, Reclam Universal-Bibliothek
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Friedrich Gottlieb Klopstock, 2. 7. 1724 Quedlinburg - 14. 3. 1803 Hamburg. Der Sohn eines Juristen besuchte das Gymnasium in Quedlinburg (1736-39) und die Fürstenschule Schulpforta (1739-45) und studierte dann von 1745 bis 1748 Theologie zunächst in Jena, ab 1746 in Leipzig. 1748 wurde er Hauslehrer bei Verwandten in Langensalza, 1750 folgte er einer Einladung J. J. Bodmers nach Zürich, doch der lebensfrohe Jüngling entsprach nicht den Erwartungen, die sich Bodmer vom Messiasdichter gemacht hatte. Im Frühjahr 1751 reiste er nach Kopenhagen, da ihm der dän. König eine jährliche Pension von 400 (später 600) Talern mit der einzigen Verpflichtung, den 'Messias' zu vollenden, ausgesetzt hatte. Auf der Durchreise lernte er in Hamburg Meta Moller kennen, die er 1754 heiratete. Sie starb nach vierjähriger Ehe bei der Geburt eines Kindes. Als sein Freund und Gönner Bernstorff vom dän. König seiner Ämter enthoben wurde und nach Hamburg übersiedelte, folgte ihm Klopstock. Hier lebte er, von einem kurzen Zwischenspiel als Hofrat in Karlsruhe 1774-75 abgesehen, bis zu seinem Tod im Mittelpunkt eines großen Freundeskreises. 1792 ernannte ihn die Französische Republik zum Ehrenbürger.
Der Messias

Erster Gesang
Zweiter Gesang
Dritter Gesang

Anhang

Zwei Oden Klopstocks zur Arbeit am »Messias«
[Die Stunden der Weihe]
Dem Erlöser

Zwei Abhandlungen Klopstocks anläßlich des »Messias«
Von der heiligen Poesie
Von der Nachahmung des griechischen Sylbenmasses im Deutschen

Zur Abbadona-Episode. Eine Variante und die Fortsetzung
Gesang II
Gesang V
Gesang IX
Gesang XIII
Gesang XIX

Zur Rezeption des »Messias«

Zur Edition
Kommentierendes Register zu den Gesängen I-III
Verszahlenkonkordanz
Literaturhinweise
Zeittafel
Nachwort
Studienausg.

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