Von Genen und Embryonen

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Gewicht:
40 g
Format:
147x95x7 mm
Beschreibung:

Christiane Nüsslein-Volhard, Studium in Frankfurt a. M. und Tübingen, Diplom in Biochemie, Tübingen (1968), Promotion Tübingen (1973), Postdoc in Basel und Freiburg, Gruppenleiterin am Europäischen Labor für Molekularbiologie, Heidelberg (1978-81) und am Friedrich-Miescher-Laboratorium der Max-Planck-Gesellschaft in Tübingen. Sie hat zahlreiche Preise erhalten u.a. den Leibnizpreis (1986), den Albert Lasker Award (1995) und den Nobelpreis für Medizin (1995). Seit 2001 gehört sie dem nationalen Ethikrat der Bundesregierung an.
Teil I: Wie entsteht ein Tier?EinleitungEvolutionDie Mendelschen Gesetze der VererbungZellen und EntwicklungChromosomen und Gene: Die Chromosomentheorie der VererbungKeimbahn und KloneDer Einfuss des ZytoplasmaDie Natur der Gene: DNS Doppelhelix (1953)Gentechnik und Genanalyse, große GenomePrinzipien der biologischen GestaltbildungTeil II: Möglichkeiten und Grenzen biomedizinischer ForschungEinleitungUtopienBiologie des MenschenEntwicklung der SäugetiereEmbryonale Stammzellen der MausKünstliche Befruchtung und Klonen bei TierenForschung an menschlichen Embryonen?Embryonale Stammzellen des MenschenAb wann ist ein Mensch ein Mensch?
Embryonale Stammzellen, Klonen, künstliche Befruchtung - all das sind Schlag- und Reizworte für die gegenwärtige Gesellschaft. Die Tübinger Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard erklärt in klarer, knapper Form die Entwicklung der Biologie seit Darwin, erleichtert somit das Verständnis der biologischen Fakten, bevor sie Stellung bezieht zu den brisanten Fragen aus biologischer bzw. biomedizinischer Sicht.

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