Die Kultur der Renaissance in Italien

Ein Versuch
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ISBN-13:
9783150192009
Veröffentl:
2014
Erscheinungsdatum:
05.02.2014
Seiten:
632
Autor:
Jacob Burckhardt
Gewicht:
281 g
Format:
147x98x31 mm
Serie:
19200, Reclam Universal-Bibliothek
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Jacob Chr. Burckhardt (1818-97) begann seine akademische Laufbahn 1837 auf Wunsch seines Vaters mit dem Studium der evangelischen Theologie in Basel, wobei er sich schon damals nebenher mit Philologie und Geschichte beschäftigte. Nach seinem Wechsel nach Berlin wandte er sich vollends dem Studium der Geschichte, Philologie und Kunstgeschichte zu. Ab 1845 war er außerordentlicher Professor in Basel und wurde 1855 ordentlicher Professor für Kunstgeschichte in Zürich; 1858 übernahm er den Lehrstuhl für Geschichte und Kunstgeschichte in seiner Heimatstadt Basel.
Einführung Zum TextErster AbschnittDer Staat als KunstwerkEinleitung Tyrannis des 14. Jahrhunderts Tyrannis des 15. Jahrhunderts Die kleinern Tyrannien Die grössern HerrscherhäuserDie Gegner der Tyrannis Die Republiken Venedig im 15. JahrhundertFlorenz seit dem 14. JahrhundertAuswärtige Politik der italienischen StaatenDer Krieg als Kunstwerk Das Papsttum und seine Gefahren Das Italien der PatriotenZweiter AbschnittEntwicklung des IndividuumsDer italienische Staat und das IndividuumDie Vollendung der Persönlichkeit Der moderne Ruhm Der moderne Spott und Witz Dritter AbschnittDie Wiedererweckung des AltertumsVorbemerkungen Die Ruinenstadt Rom Die alten AutorenDer Humanismus im 14. JahrhundertUniversitäten und SchulenDie Förderer des HumanismusReproduktion des Altertums. EpistolographieDie lateinische Rede Die lateinische AbhandlungDie GeschichtschreibungAllgemeine Latinisierung der BildungDie neulateinische PoesieSturz der Humanisten im 16. JahrhundertVierter AbschnittDie Entdeckung der Welt und des MenschenReisen der ItalienerDie Naturwissenschaft in ItalienEntdeckung der landschaftlichen SchönheitEntdeckung des MenschenGeistige Schilderung in der PoesieDie BiographikCharakteristik der Völker und StädteSchilderung des äussern MenschenSchilderung des bewegten LebensFünfter AbschnittDie Geselligkeit und die FesteDie Ausgleichung der Stände Äussere Verfeinerung des LebensDie Sprache als Basis der GeselligkeitDie höhere Form der GeselligkeitDer vollkommene GesellschaftsmenschStellung der FrauDas HauswesenDie FesteSechster AbschnittSitte und ReligionDie Moralität Die Religion im täglichen LebenDie Religion und der Geist der RenaissanceVerflechtung von antikem und neuerm AberglaubenErschütterung des Glaubens überhaupt Genauere Titelangaben einiger häufiger zitierten WerkeNamenregister
»Die Kultur der Renaissance in Italien« ist ein Klassiker der Kulturgeschichte. Von dem 1860 erstmals erschienenen Werk ging eine unvergleichliche geistesgeschichtliche und kulturphilosophische Wirkung aus: Es weitete erstmals den Begriff der Renaissance zu einem umfassenden Zeit- und Kulturbegriff aus und bot ihr erstes wissenschaftliches und künstlerisches Bild. Vor allem die literarische Gestaltung hebt das Buch nach wie vor von den meisten kulturgeschichtlichen Darstellungen ab und gilt bis heute als vorbildlich in seiner Verbindung von kunstvoller Sprache und philosophischer Gedankenführung.

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