Filmgenres: Tierfilm

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Gewicht:
127 g
Format:
201x113x13 mm
Beschreibung:

Ingo Lehmann (M.A.), Jahrgang 1978, studierte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Neuere Deutsche Literatur- und Medienwissenschaft, Europäische Ethnologie, Englische Philologie und Kulturmanagement sowie "Cinéma et Audiovisuel" an der Sorbonne Nouvelle Paris III. Er lebt in Köln und arbeitet dort als freier Autor sowie als Redakteur bei einer Film- und Fernsehproduktionsfirma. An der CAU Kiel nimmt er Lehraufträge wahr und ist Mitherausgeber der Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung.
Einleitung: Die Anderen der belebten Welt - Notizen zum Tierfilm Lustige Burschen Heimweh Das Blut der Tiere Umberto D. Die Wüste lebt Aufstand der Tiere Ein Hundeleben Fury Die schweigende Welt Der Hund, der »Herr Bozzi« hieß Herrscher des Urwalds Serengeti darf nicht sterben Lotna Galapagos - Trauminsel im Pazifik Flipper Polizeihund Muchtar Zum Beispiel Balthasar Das Dschungelbuch Kes Black Beauty - Auf der Suche nach dem Gluck Willard Fressen und gefressen werden Die lustige Welt der Tiere Primate - Herrentiere Weißer Bim, Schwarzohr (DDR) / Weiser Bim, schwarzes Ohr (BRD) Der weiße Büffel Der elektrische Reiter Weise Bestie / Der weiße Hund von Beverly Hills Max Mon Amour Gorillas im Nebel Der Bär Free Willy - Ruf der Freiheit Tierische Liebe Mikrokosmos - Das Volk der Gräser Chicken Run Nomaden der Lüfte - Das Geheimnis der Zugvögel Die Geschichte vom weinenden Kamel Goat Walker - Der Weg der Ziege Darwins Alptraum / Darwin's Nightmare Grizzly Man Die Reise der Pinguine 37 Arten ein Schaf zu nutzen Ratatouille Der Bär ist los! Die Geschichte von Bruno Sweetgrass Vier Leben Unser Leben Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Der Tierfilm hat weit mehr zu bieten als »Flipper« und »Lassie«. Mal tragen die tierischen Protagonisten menschliche Eigenschaften, sind lieb und treu, aber auch eitel, schlau und gerissen. Mal sind sie der genaue Gegensatz des Menschen, Sinnbild der wilden, ungebändigten, zuweilen grausamen Natur.Und auch der Mensch selbst tritt vor die Kamera: als bester Freund der Tiere, als Naturschützer und als Wissenschaftler, aber auch als Jäger. Im Tierfilm spiegeln sich mithin auf immer neue Weise unser Verhältnis zur Natur und die ebenso schwierige wie essentielle Beziehung zwischen Mensch und Tier.

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