Sieben gegen Theben

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145x93x6 mm
Beschreibung:

AischylosAischylos (525/524 Eleusis, Attika - 456 v. Chr. in Gela, Sizilien) gehört mit Sophokles und Euripides zu den drei großen Tragikern der Antike. Die Dionysien - den antiken Dichterwettstreit - entschied er 13 Mal für sich. Von seinen ihm zugerechneten 90 Stücken sind nur sieben erhalten. Als Teil des Athener Heeres siegt Aischylos bei der Schlacht um Salamis im Jahr 480 v. Chr. über die Perser. In seinem Erstling »Die Perser« - dem ältesten bekannten Drama überhaupt - arbeitet er die persische Niederlage aus Sicht der Verlierer auf. Die Trilogie »Die Orestie« erzählt in ihren Episoden »Agamemnon«, »Choëphoren« und »Eumeniden« von einer Jahre andauernden, blutigen Fehde, die letztlich durch öffentliche Rechtsprechung und göttliche Hilfe zur Aussöhnung kommt.
Sieben gegen Theben AnhangZu dieser Ausgabe Anmerkungen Literaturhinweise Nachwort
Auf dem Geschlecht der Labdakiden liegt ein Fluch. Erst wird Laios von seinem Sohn Ödipus getötet, der daraufhin seine Mutter heiratet. Dann bekriegen sich die Ödipus-Söhne gegenseitig: Im Kampf um das Erbe zieht Polyneikes gegen seine Heimatstadt Theben zu Feld. An sechs der sieben Stadttore siegen die Verteidiger, am siebten Tor kommen die Brüder beide um - die Schwester Antigone wird mit ihrem Handeln die nächste Tragödie heraufbeschwören.
Aischylos hat in seinen Sieben gegen Theben einen der bekanntesten Mythen der Antike verarbeitet. Horst-Dieter Blume legt diesen Klassiker der Weltliteratur in einer modernen Versübersetzung vor.

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