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Der Fürst

[Was bedeutet das alles?]
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ISBN-13:
9783159606187
Veröffentl:
2014
Seiten:
136
Autor:
Nicolo Machiavelli
Serie:
Reclams Universal-Bibliothek
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Machiavellis 1513 erstmals erschienene Schrift widmet sich der Frage, wie man in einer feindlichen politischen Umwelt erfolgreich sein, Macht erwerben, diese Macht festigen und sogar noch ausweiten kann. Er beschreibt dabei die bis heute geltenden Mechanismen der Macht ohne jede Illusion und untersucht in schneidender Klarheit jene Notwendigkeiten, die mit dem hirnlosen Wüten eines an der Macht berauschten Tyrannen nichts zu tun haben.
Niccolò Machiavelli an den erlauchten Lorenzo de' MediciI. Von den Formen der Fürstenherrschaft und den Arten, sie zu erwerbenII. Von der ererbten FürstenherrschaftIII. Von der gemischten FürstenherrschaftIV. Warum das Reich des Darius, das Alexander erobert hatte, sich nach dem Tod Alexanders nicht gegen seine Nachfolger erhobV. Wie man Städte oder Fürstentümer regieren muss, die, bevor sie erobert wurden, unter eigenen Gesetzen lebtenVI. Von neuen Fürstenherrschaften, die man mit eigenen Waffen und durch Tüchtigkeit erwirbtVII. Von neuen Fürstenherrschaften, die man mit fremden Waffen und durch Glück erwirbtVIII. Von denjenigen, die durch Verbrechen Fürstenherrschaft erlangt habenIX. Von der bürgerlichen FürstenherrschaftX. Wie die Stärke jeder Fürstenherrschaft zu ermitteln istXI. Von den geistlichen FürstenherrschaftenXII. Von den Heeresarten und vom SöldnerwesenXIII. Über Hilfstruppen, gemischte und eigene HeereXIV. Was einem Fürsten hinsichtlich des Heerwesens obliegtXV. Von den Eigenschaften, derentwegen die Menschen und besonders die Fürsten gelobt oder getadelt werdenXVI. Von der Freigebigkeit und der SparsamkeitXVII. Von der Grausamkeit und der Milde, und ob es besser ist, geliebt als gefürchtet zu werden oder umgekehrtXVIII. Inwieweit Fürsten ihr Wort halten müssenXIX. Darüber, dass man Verachtung und Hass meiden mussXX. Ob der Bau von Festungen und viele andere Maßnahmen, die täglich von Fürsten ergriffen werden, nützlich sind oder nichtXXI. Was ein Fürst tun muss, um Ansehen zu gewinnenXXII. Über die Minister der FürstenXXIII. Wie Schmeichler zu meiden sindXXIV. Warum die Fürsten Italiens die Herrschaft verloren habenXXV. Was Fortuna in den Angelegenheiten der Menschen vermag und wie man ihr entgegentreten sollXXVI. Aufruf, sich Italiens zu bemächtigen und es von den Barbaren zu befreienZu dieser AusgabeAnmerkungenZu Werk und Autor

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