Die Attraktivität früher christlicher Gemeinden

Die Gemeinde von Korinth im Spiegel griechisch-römischer Vereine. Diss.
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235x137x15 mm
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Eva Ebel, Dr. theol., Jahrgang 1971, studierte Evangelische Theologie (Promotion im Jahr 2003) und Latein (Zweites Staatsexamen für gymnasiale Lehramt im Jahr 2005). Seit 2006 ist sie wissenschaftliche Assistentin im Fach Neues Testament an der Universität Zürich und seit 2007 zudem Dozentin für die Fachdidaktik des Faches "Religion & Kultur" und für religiöse Grundfragen am Institut Unterstrass an der Pädagogischen Hochschule Zürich.
Die neu gegründeten christlichen Gemeinden wurden von den Menschen des ersten Jahrhunderts als Vereine wahrgenommen und traten damit in Konkurrenz zu den in den einzelnen Städten bereits etablierten Vereinen. Zahlreiche Phänomene etwa der Korrespondenz des Paulus sind vor diesem Hintergrund zu lesen und wurden in den letzten Jahren in diesem Kontext betrachtet.Eva Ebel bearbeitet das antike Quellenmaterial, vor allem die Inschriften, von Grund auf neu. Sie versieht die Texte nicht nur mit einer kritischen Rezension, sondern übersetzt sie auch ins Deutsche. Der Kommentar eröffnet die Möglichkeit, pagane und christliche Vereinskultur miteinander zu vergleichen und die Attraktivität der Gemeinden zu erforschen, wie die Autorin exemplarisch am Beispiel Korinths verdeutlicht.

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