Die Energiewirtschaft im Instrumentenmix

Wettbewerb, Regulierung und Verbraucherschutz nach der Energiewende Tagungsband der Vierten Bayreuther Energierechtstage 2013
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277 g
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221x145x11 mm
Beschreibung:

ist Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht an der Universität Bayreuth und geschäftsführender Direktor der dortigen Forschungsstelle für deutsches und europäisches Energierecht.
ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, deutsches und europäisches Handels- und Wirtschaftsrecht an der Universität Bayreuth und Direktor der dortigen Forschungsstelle für deutsches und europäisches Energierecht.
Dieser Tagungsband enthält die Ergebnisse der Vierten Bayreuther Energierechtstage 2013. Die sogenannte Energiewende bedient sich zur Erreichung ihrer ehrgeizigen Ziele unterschiedlicher Instrumente. Sie reichen von Verbesserungen im Verbraucherschutz über staatliche Anreizmechanismen bis hin zu einer Ausweitung des bekannten Regulierungsregimes. So entsteht eine Gemengelage aus staatlicher Marktintervention einerseits und Intensivierung des Wettbewerbs anderereseits mit vielfältigen Wechselwirkungen. In diesem geänderten Umfeld sieht sich die Energiewirtschaft höchst unterschiedlichen Forderungen und Vorgaben ausgesetzt, die nicht unbedingt in Einklang miteinander zu stehen scheinen. Verbraucher und Kommunen sollen zudem in ihrer Rolle als aktive Marktteilnehmer gestärkt werden, was nicht zuletzt vor dem Hintergrund auslaufender Konzessionsverträge an Bedeutung gewinnt.

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