Ist Beten sinnvoll?

Die 5. Rede des Maximos von Tyros
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228x151x18 mm
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Geboren 1967; seit 2011 Ordentlicher Professor für Neues Testament und Antike Religionsgeschichte an der Universität Bern; seit 2015 zusätzlich Extraordinary Professor an der Stellenbosch University (SA), Department of Ancient Studies.
Geboren 1957; Promotion in Oxford; seit 1984 an der University of London, zuerst am Birkbeck College, seit 1989 Professor of Greek Literature & Thought am King's College.

ist Professorin für 'Classics' (Spezialisierung Klass. Archäologie) an der Universität Exeter.

ist Ordentlicher Professor für Antike Philosophie an der Universität Salerno und unterrichtet Spätantike Philosophie an der Universität Pavia. Seit 2013 ist er Direktor vom Editorial Board der Reihe "International Plato Studies". Im Jahr 2014 war er wissenschaftlicher Direktor des UNESCO-Projektes "La via delhessere: Elea/Velia". Seine Forschungsinteressen umfassen Platons Denken und den antiken Platonismus (Mittelplatonismus, Chaldäische Orakel, Plotin).

Geboren 1961; 1996 Promotion (Dr. phil.); 1998 Habilitation (Dr. theol. habil.); 1998-2000 Professor für Kirchengeschichte in Bamberg; seit 2000 Professor für Alte Kirchengeschichte, Patrologie und Christliche Archäologie in Münster; 2010-11 Fellow am Department of Classics in Princeton; 2017-18 Fellow am Institute for Advanced Studies in Jerusalem.

Ordentlicher Professor für Theoretische Philosophie, unterrichtet z.Zt. politische Theologie an der Universität "San Raffaele" in Mailand. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kant und der Deutsche Idealismus, Vico, Nietzsche, Husserl und Heidegger, in engem Zusammenhang mit griechischem Denken, der christlichen Tradition und dem hebräischen Denken. In seiner theoretischen Forschung hat sich Vitiello mit der Entwicklung des fepos-Begriffes als nicht geschichtlichen sondern transzendentalen Sinneshorizont des menschlichen Handelns beschäftigt.
Ist Beten sinnvoll? In einem seiner philosophischen Lehrvorträge widmet sich Maximos von Tyros dem Gebet und dem hinter den Vorstellungen vom Gebet stehenden Gottesbild. Lässt sich Gott beeinflussen? Und falls ja: wüsste der Mensch überhaupt, worum sinnvoll zu bitten wäre? Ausgehend von mythischen Beispielen diskutiert der Philosoph die philosophischen Implikationen des Bittgebets und plädiert für ein Verständnis des Gebets als eines fortwährenden Gesprächs mit dem Göttlichen. Neben dem Text und einer kommentierten Übersetzung bietet der Band eine ausführliche Einführung in den Autor und sein Werk sowie Beiträge aus den Bereichen Philosophie und klassische Archäologie, Neues Testament und frühe Kirchengeschichte, die die Rede in den zeitgenössischen philosophisch-religiösen Diskurs zum Gebet und dessen sozialgeschichtliche Dimensionen einordnen.

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