Das Herzogtum Württemberg zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges im Spiegel von Steuer- und Kriegsschadensberichten 1629-1655

Materialien zur Historischen Statistik Südwestdeutschlands
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1566 g
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300x226x35 mm
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Dr. Wolfgang von Hippel ist Professor für Neuere Geschichte i.R. an der Universität Mannheim.
Die Frage nach den Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges auf Deutschland wird nach wie vor kontrovers diskutiert. Die kommentierte Zusammenstellung statistisch verwertbarer Daten aus den Kriegsschadensberichten von 1652 und 1653 und den Steuerakten von 1629 und 1655 bietet nun eine solide Materialbasis für das Herzogtum Württemberg. Im Vergleich des demographischen und ökonomischen Zustands vor dem schweren Kriegseinbruch 1634 mit der Situation nach dem Krieg gewinnt man eine quantitative Vorstellung vom Ausmaß der kriegsbedingten Schäden.
Die Frage nach den Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges auf Deutschland wird nach wie vor kontrovers diskutiert. Die kommentierteZusammenstellung statistisch verwertbarer Daten aus den Kriegsschadensberichten von 1652 und 1653 und den Steuerakten von 1629und 1655 bietet nun eine solide Materialbasis für das Herzogtum Württemberg. Im Vergleich des demographischen und ökonomischenZustands vor dem schweren Kriegseinbruch 1634 mit der Situation nach dem Krieg gewinnt man eine quantitative Vorstellung vom Ausmaß derkriegsbedingten Schäden.

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