St. Stephan in Wien. Die "Herzogswerkstatt"

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286x215x32 mm
Beschreibung:

Jakub Adamski studierte Kunstgeschichte in Krakau (Promotion 2011) und Wien. Seit 2012 lehrt und forscht er an der Universität Warschau (Habilitation 2019, Professur 2023). Sein Forschungsfeld umfasst die gotische Kirchenbaukunst in West- und Mitteleuropa, das Phänomen der "Architektur um 1300" sowie die Forschungsgeschichte der Kunst des Mittelalters seit dem 17. Jahrhundert.

Prof. Dr. Klaus Niehr lehrte Kunstgeschichte in Berlin, Marburg und Basel. Seit 2004 arbeitet er als Professor für Kunstgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit an der Universität Osnabrück. Er ist Mitglied der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen sowie der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen.

Norbert Nußbaum lehrt als Professor Architekturgeschichte am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln.Barbara Schedl ist Dozentin für Kunstgeschichte an der Universität Wien mit international anerkannter, wissenschaftlicher Expertise zur mittelalterlichen Kunstgeschichte.Franz Zehetner studierte Kunstgeschichte und Rechtswissenschaften an der Universität Wien. Er ist Archivar der dombauhütte St. Stephan in Wien. Zahlreiche Publikationen über St. Stephan und die Dombauhütten.Barbara Schedl ist Dozentin für Kunstgeschichte an der Universität Wien mit international anerkannter, wissenschaftlicher Expertise zur mittelalterlichen Kunstgeschichte.Franz Zehetner studierte Kunstgeschichte und Rechtswissenschaften an der Universität Wien. Er ist Archivar der dombauhütte St. Stephan in Wien. Zahlreiche Publikationen über St. Stephan und die Dombauhütten.
Neben einer Darstellung der Bauchronologie nach den Schriftquellen, einer profunden kunsthistorischen Einordnung des Hallenchores mit seiner künstlerisch und ikonographisch außergewöhnlichen Bauplastik werden Beobachtungen zur Bauausführung an der markanten Schnittstelle von Langhaus und Südturm dargelegt. Im Fokus des Sammelbandes stehen umfangreiche Analysen der beiden kunsthistorisch bedeutenden Fürstenportale und des Rudolfskenotaphs. Hinter der Umsetzung des ambitionierten herzoglichen Vorhabens muss ein groß organisierter Baubetrieb gestanden haben. Für die im Auftrag von Herzog Rudolf IV. an der Baustelle tätigen Handwerker und Spezialisten wurde von der Forschung des 20. Jahrhunderts der Begriff "Herzogswerkstatt" etabliert.Die ambitionierten Vorhaben Herzog Rudolfs IV., des Stifters, sind bis heute prägend für die Stephanskirche in Wien
- Die Baugeschichte des Wiener Wahrzeichens- Die neuesten Forschungsergebnisse zur außergewöhnlichen Neugestaltung zu Zeiten Rudolf des Stifters- Zahlreiche, z.T. vierfarbige Abbildungen

Der Band vereint die neuesten Forschungsergebnisse zu der von Rudolf IV. initiierten Erweiterung der Wiener Stephanskirche in Hinblick auf seine Grablege, die auf einer interdisziplinär ausgerichteten Tagung diskutiert wurden.

Neben einer Darstellung der Bauchronologie nach den Schriftquellen, einer profunden kunsthistorischen Einordnung des Hallenchores mit seiner künstlerisch und ikonographisch außergewöhnlichen Bauplastik werden Beobachtungen zur Bauausführung an der markanten Schnittstelle von Langhaus und Südturm dargelegt.
Im Fokus des Sammelbandes stehen umfangreiche Analysen der beiden kunsthistorisch bedeutenden Fürstenportale und des Rudolfskenotaphs.

Hinter der Umsetzung des ambitionierten herzoglichen Vorhabens muss ein groß organisierter Baubetrieb gestanden haben. Für die im Auftrag von Herzog Rudolf IV. an der Baustelle tätigen Hanvlbdwerker und Spezialisten wurde von der Forschung des 20. Jahrhunderts der Begriff "Herzogswerkstatt" etabliert.

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