Kleinbauten der Stadt Wien

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ISBN-13:
9783205217800
Veröffentl:
2023
Erscheinungsdatum:
04.12.2023
Seiten:
281
Autor:
Claudia Lingenhöl
Gewicht:
688 g
Format:
238x172x20 mm
Serie:
Band 027, Studien zu Denkmalschutz und Denkmalpflege
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Claudia Lingenho¿l, geb. 1992, studierte Architektur und Kunstgeschichte in Wien und war am Forschungsbereich fu¿r Denkmalpflege und Bauen im Bestand (TU Wien) als Studienassistentin tätig. Das Doppelstudium schloss sie mit einer Masterarbeit zum Roten Wien ("Siedler im Block. Der Winarskyhof als Superblock des O¿sterreichischen Verbandes fu¿r Siedlungs- und Kleingartenwesen") sowie der Diplomarbeit u¿ber die "Kleinbauten der Stadt Wien" ab. Ihr Forschungsinteresse gilt der Architektur- und Stadtgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts sowie der Denkmalpflege. Seit Anfang 2023 bearbeitet sie im Architekturzentrum Wien das Archiv Hans Hollein.
Trotz ihrer Gro¿ße zählen die Kleinbauten zu den wesentlichen Bestandteilen der Großstadt und zeugen von ihrer Entwicklung. Auch heute noch sind sie fu¿r das reibungslose Funktionieren der Stadt unentbehrlich, doch wird ihnen ihre unscheinbare Gro¿ße häufig zum Verhängnis. Bei Bedarf als selbstverständlich vorausgesetzt, verlieren sie bei veränderten Anforderungen an die Stadt ihre Daseinsberechtigung und mu¿ssen oftmals weichen. Im besten Fall werden sie an einen weniger begehrten Standort versetzt, somit aber ihrem urspru¿nglichen Kontext entrissen, im schlimmsten Fall restlos beseitigt.Das Buch ero¿ffnet einen Einblick ins Universum dieser "bedeutsamen Belanglosigkeiten" in Wien, zeichnet ihre historische Entwicklung nach und zeigt anhand einer Auswahl heute noch bestehender, zwischen 1888 und den 1980er Jahren errichteter Kleinbauten ihre Fu¿lle, Diversität, Qualität und Relevanz.
Trotz ihrer Gro¿ße zählen die Kleinbauten zu den wesentlichen Bestandteilen der Großstadt und zeugen von ihrer Entwicklung. Auch heute noch sind sie fu¿r das reibungslose Funktionieren der Stadt unentbehrlich, doch wird ihnen ihre unscheinbare Gro¿ße häufig zum Verhängnis. Bei Bedarf als selbstverständlich vorausgesetzt, verlieren sie bei veränderten Anforderungen an die Stadt ihre Daseinsberechtigung und mu¿ssen oftmals weichen. Im besten Fall werden sie an einen weniger begehrten Standort versetzt, somit aber ihrem urspru¿nglichen Kontext entrissen, im schlimmsten Fall restlos beseitigt.Das Buch ero¿ffnet einen Einblick ins Universum dieser "bedeutsamen Belanglosigkeiten" in Wien, zeichnet ihre historische Entwicklung nach und zeigt anhand einer Auswahl heute noch bestehender, zwischen 1888 und den 1980er Jahren errichteter Kleinbauten ihre Fu¿lle, Diversität, Qualität und Relevanz.

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