Österreich im Europarat 1956-2006, 2 Bde.

Bilanz einer 50-jährigen Mitgliedschaft
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Franz Matscher, Universitätsprofessor für Zivilgerichtliches Verfahren, Internationales Recht und Rechtsvergleichung an der Universität Salzburg, Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (Straßburg)
Beatrix Karl ist Professorin für Arbeits- und Sozialrecht an der Universität Graz sowie ehemalige Wissenschaftsministerin (2010-2011) und Justizministerin (2011-2013).

1942: geb. in Steyr/OÖ, 1960: Matura am Bundesrealgymnasium Steyr/OÖ, 1964: Dr. iur. (Universität Wien), 1967: Dr. rer. pol. (Universität Wien), 1967-1970: Rechtsberater der Argentinischen Botschaft in Wien, 1970 ff.: Univ.-Ass. am Institut für Völkerrecht und Internationale Beziehungen der Universität Linz, 1974: Dr. phil. (Universität Salzburg), 1978: Habilitation, venia docendi für »Völkerrecht« und »Europarecht«, 1978 ff.: Leiter der Abteilung für Europarecht und Entwicklungsvölkerrecht am Institut für Völkerrecht und Internationale Beziehungen der Universität Linz, 1982-1984: Lehrstuhlvertretung am Institut für Völkerrecht und Rechtsphilosophie der Universität Innsbruck, 1984: Berufung an die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Innsbruck als o. Univ. Prof. für Völkerrecht, Europarecht und Internationale Beziehungen, 1984 ff.: Vorstand des Instituts für Völkerrecht und Internationale Beziehungen und Leiter der »Abteilung für Europarecht«, 1986 ff.: Wissenschaftlicher Leiter des
Österreich ist der am 5. Mai 1949 unterzeichneten Satzung des Europarates am 16. April 1956 beigetreten, so dass sich 2006 seine Mitgliedschaft zum 50. Male jährte. Aus diesem Anlass soll der besonders aktiven Mitarbeit Österreichs in dieser wichtigen politischen Regionalorganisation Europas entsprechend gedacht werden. Der umfassende und systematisch konzipierte Sammelband über die Entwicklung des Europarates an sich sowie über die Aktivitäten Österreichs in dieser Organisation stellt anhand von 34 einschlägigen Einzelstudien von 33 Fachleuten aus Theorie und Praxis die wichtigsten Entwicklungen im Europarat in den letzten Jahrzehnten sowie die Beteiligung Österreichs daran dar. Dem zweibändigen Sammelband kommt damit Handbuchcharakter zu, vor allem auch aufgrund der Vielzahl der in den einzelnen Beiträgen zitierten und als Anhänge dazu aufgenommenen wichtigen Dokumente.

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