"Herr Oberleitnant, det lohnt doch nicht!"

Kriegserinnerungen an die Jahre 1938 bis 1945
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Hofrat i.R. Johann Christoph Allmayer-Beck, geb. 1918, war von 1965 bis 1983 Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums und bis 1998 Präsident der österreichischen Kommission für Militärgeschichte. Er gilt als Doyen der Militärgeschichte in Österreich. Bei Böhlau erschienen zuletzt der Sammelband »Militär, Geschichte und Politische Bildung« (2003) sowie die Biographie seines Urgroßvaters Anton Beck: »Vom Gastwirtsohn zum Ministermacher« (2008).Erwin A. Schmidl, geb. 1956 in Wien, Studium der Geschichte, Völkerkunde und Kunstgeschichte an der Universität Wien
Johann Christoph Allmayer-Beck, im August 1918 geboren, besuchte nach der Matura die traditionsreiche Theresianische Militärakademie in Wiener Neustadt und wurde nach dem Anschluss 1938 nach Ostpreußen ausgemustert, in eine ihm fremde Welt, deren Reiz sich ihm erst langsam erschloss. Von 1939 bis 1945 nahm er als Artillerie-Offizier am Zweiten Weltkrieg teil, zuerst in Polen, dann in Frankreich und schließlich im nördlichen Teil der Ostfront. 1944/45 als Hauptmann in der Ausbildung zum Generalstab, erlebte er das Kriegsende in Salzburg. Nach kurzer US-Kriegsgefangenschaft studierte er in Innsbruck und Wien Geschichte und wurde Archivar im Kriegsarchiv, bevor er von 1965 bis 1983 das Heeresgeschichtliche Museum in Wien leitete. Darüber hinaus wurde er als Historiker, Schriftsteller und Präsident der Österreichischen Kommission für Militärgeschichte auch international anerkannt und gilt bis heute als Doyen der österreichischen Militärhistoriographie.
Einleitende Bemerkungen des Herausgebers
Warum eigentlich?
Soldat im österreichischen Bundesheer
Von Wiener Neustadt nach Ostpreußen
Mohrungen
Die "Herbstübungen" 1939
Zwischen Krieg und Frieden
Die ersten drei Tage
"Abenteuer eines jungen Herrn in Polen"
Im ruhigen Westen
"Marschieren wir siegreich nach Frankreich hinein ..."
Zwischen den Feldzügen
Durch das Baltikum
Erste Kämpfe in Russland
Die Schlacht um Nowgorod
Einsatz bei der 18. Infanterie-Division (mot.)
Der Wolchow-Übergang
Angriff auf Glady und Vorstoß auf Wolchowstroj
Der Rückzug zu Jahresende 1941
Miagry, Winter 1941/42
Pogostje - Kirischi
An der Tigoda
Die zweite Ladoga-Schlacht, 1943
Einsatz bei Karbusel und an der Newa, Frühjahr und Sommer 1943
Die dritte Ladoga-Schlacht
Der Kirchberg von Wodosje
Rückzug auf die Panther-Stellung
Billardspiel der Vorsehung
Generalstabs-Ausbildung
Endstation
Nachwort

Anhang
Was war Grusino? Ein NachrufKurzbiografie Johann Christoph Allmayer-Beck
Einige militärische Fachbegriffe, vom Herausgeber erläutert
Glossar und Abkürzungsverzeichnis
Personenregister
Ortsregister

Bildteil zwischen den Seiten 216 und 217.
Johann Christoph Allmayer-Beck, im August 1918 geboren, besuchte nach der Matura die traditionsreiche Theresianische Militärakademie in Wiener Neustadt und wurde nach dem "Anschluss" 1938 nach Ostpreußen ausgemustert, in eine ihm fremde Welt, deren Reiz sich ihm erst langsam erschloss. Von 1939 bis 1945 nahm er als Artillerie-Offizier am Zweiten Weltkrieg teil, zuerst in Polen, dann in Frankreich und schließlich im nördlichen Teil der Ostfront. 1944/45 als Hauptmann in der Ausbildung zum Generalstab, erlebte er das Kriegsende in Salzburg. Nach kurzer US-Kriegsgefangenschaft studierte er in Innsbruck und Wien Geschichte und wurde Archivar im Kriegsarchiv, bevor er - von 1965 bis 1983 - das Heeresgeschichtliche Museum in Wien leitete. Darüber hinaus wurde er als Historiker, Schriftsteller und Präsident der Österreichischen Kommission für Militärgeschichte auch international anerkannt und gilt bis heute als Doyen der österreichischen Militärhistoriographie.

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