Direkte Demokratie und Parlamentarismus

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Beschreibung:

Peter Bußjäger ist Direktor des Vorarlberger Landtages und Univ.-Doz. für Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre am Institut für öffentliches Recht und Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck.
Reinhard Heinisch ist Universitätsprofessor für Österreichische Politik in vergleichender Perspektive am Fachbereich Politikwissenschaft der Universität Salzburg.

Andreas Khol, 2000-2006 Präsident des Nationalrates

Wolfgang Mantl, geb. 1939 in Wien,, Dr. Dr. h.c., em. o. Univ.-Prof. für Politikwissenschaft und Verfassungsrecht an der Universität Graz, Wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Gastprofessuren in Freiburg/Fribourg, Leiden, Lemberg/L'viv, 2003-2005 Gründungsvorsitzender des Österreichischen Wissenschaftsrates, 2005-2007 Leiter des Forschungsprojektes

Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an der Universität Wien. Doktorat der Rechtswissenschaften. Tätigkeit beim Verfassungsgerichtshof als juristischer Mitarbeiter sowie in der Bundesverwaltung. 24 Jahre Abgeordneter zum Nationalrat. Von 1999 bis 2009 Jean-Monnet-Professor für Europapolitik am Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck.

Flooh Perlot ist Politikwissenschafter und arbeitet im Bereich Datenanalyse und Datenvisualisierung in Wien.

Dr. Sieglinde Rosenberger, geboren 1957, ist Professorin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien.

Klaus Poier ist Universitätsprofessor für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft an der Universität Graz.

o.Univ.-Prof. Dr. Theo Öhlinger ist emeritierter Universitätsprofessor für Öffentliches Recht an der Universität Wien.

o.Univ.-Prof. Dr. Theo Öhlinger ist emeritierter Universitätsprofessor für Öffentliches Recht an der Universität Wien.
Die politische Diskussion über ein Mehr an direkter Demokratie hat sich wie in vielen anderen europäischen Ländern auch in Österreich in den letzten Jahren intensiviert. Im Parlament startet im Dezember 2014 eine eigene Enquetekommission zur Demokratiereform. Das Buch vereinigt aus diesem Anlass Beiträge namhafter österreichischer Verfassungsrechtler und Politikwissenschaftler. Sowohl Befürworter wie auch Kritiker eines Ausbaus der direkten Demokratie thematisieren dabei in einem breiten Zugang vor allem das Spannungsverhältnis zum Parlamentarismus. Wie kann ein ausgewogenes Zusammenspiel der demokratischen Institutionen und Prozesse gestaltet werden und welche Reformen der Instrumente der direkten Demokratie sowie des Parlamentarismus sind erforderlich?

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