Multiorganversagen

(10. Wiener Intensivmedizinische Tage, 21.¿22. Februar 1992)
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229x152x11 mm
Beschreibung:

Multi-Organ-Versagen: das Versagen der Zelle.- Multiorganversagen und Sepsis nach Polytrauma.- Humorale Mediatoren bei Trauma, Schock und Sepsis.- Adaptionsmechanismen in der Hypoxie.- Das Multiorganversagen auf einer internistischen Intensivstation. Ursachen - Inzidenz - Prognose.- Herzkreislaufsystem und Multiorganversagen.- Multiorganversagen: Lungenfunktion.- Das hämatopoetische System im Rahmen des Multiorganversagens.- Multiorganversagen - DIC - welche Fragen sind offen?.- Das Versagen des Organs im Rahmen des Multiorganversagens: Welche Fragen sind offen? Niere.- Das Splanchnikusgebiet im Rahmen des Multiorganversagens.- Überwachung von Patienten mit Multiorganversagen - Patientendatenmanagementsysteme.- Gewebesauerstoffversorgung.- Invasive Überwachung des Herz-Kreislaufsystems.- Überwachung der Nierenfunktion.- Herz-Kreislauftherapie bei Patienten mit Multiorganversagen.- Extrakorporale Therapieverfahren: Möglichkeiten und klinische Relevanz bei Patienten mit septischem Multiorganversagen.- Volumentherapie in der Sepsis.- Prävention des Multiorganversagens?.- Autorenverzeichnis.
Das Multiorganversagen stellt eine der größten Herausforderungen in der Intensivmedizin dar. Aufgrund ausgedehnter Forschungstätigkeit konnten in den letzten Jahren neue Erkenntnisse in der Entstehung dieses bedrohlichen Krankheitsbildes und in dessen Beherrschung gewonnen werden. Hauptthema der 10. Wiener Intensivmedizinischen Tage war daher das Multiorganversagen, dessen wichtigste Referate im vorliegenden vierten Band des Intensivmedizinischen Seminars präsentiert werden. Im ersten Teil wird auf mögliche Ursachen wie Sepsis und Polytrauma eingegangen, wobei in einem eigenen Kapitel das Versagen der Zelle im Rahmen dieses Krankheitsbildes dargestellt wird. Der zweite Teil behandelt das Versagen der einzelnen Organe im Rahmen des Multiorganversagens. Im dritten Teil werden die Überwachungsmöglichkeiten von Organfunktionen und deren klinische Relevanz diskutiert, und schließlich wird im letzten Teil des Buches auf die Therapie des Patienten im Multiorganversagen eingegangen.

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