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Die zweite Generation: Etablierte oder Außenseiter?

Biographien von Jugendlichen auslandischer Herkunft
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Beschreibung:

Im Mittelpunkt des Buches stehen Biographien von Jugendlichen ausländischer Herkunft in der Schweiz. Die Auswertung der erzählten Lebensgeschichten zeigt, dass insbesondere das Erlangen einer höheren Stellung im sozialen Raum, aber auch die Suche nach Zugehörigkeit und Anerkennung sowie Erfahrungen von sozialem Ausschluss und Diskriminierung wichtige Themen in den Biographien der zweiten Generation darstellen. Erkennbar wird ein komplexes Ineinandergreifen von sozialen Aufstiegs- und Ausschlussprozessen, das sich je nach sozialem Ort, an dem sich die Jugendlichen befinden, anders gestaltet. Die Analysen der erzählten Lebensgeschichten machen deutlich, wie und durch welche Mechanismen soziale Positionen erlangt, zugeteilt und reproduziert werden. Damit rücken die Fragen ins Zentrum, wie sich "Klasse" und "nationale Herkunft" als Kategorien sozialer Ungleichheit im biographischen Verlauf verschränken und in welchem Verhältnis individuelles Handeln und strukturell bestimmte Möglichkeiten zueinander stehen.
Im Mittelpunkt des Buches stehen Biographien von Jugendlichen ausländischer Herkunft in der Schweiz. Die Auswertung der erzählten Lebensgeschichten zeigt, dass insbesondere das Erlangen einer höheren Stellung im sozialen Raum, aber auch die Suche nach Zugehörigkeit und Anerkennung sowie Erfahrungen von sozialem Ausschluss und Diskriminierung wichtige Themen in den Biographien der zweiten Generation darstellen. Erkennbar wird ein komplexes Ineinandergreifen von sozialen Aufstiegs- und Ausschlussprozessen, das sich je nach sozialem Ort, an dem sich die Jugendlichen befinden, anders gestaltet. Die Analysen der erzählten Lebensgeschichten machen deutlich, wie und durch welche Mechanismen soziale Positionen erlangt, zugeteilt und reproduziert werden. Damit rücken die Fragen ins Zentrum, wie sich "Klasse" und "nationale Herkunft" als Kategorien sozialer Ungleichheit im biographischen Verlauf verschränken und in welchem Verhältnis individuelles Handeln und strukturell bestimmte Möglichkeiten zueinander stehen.

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