Finanzmetropole Berlin Strategien Betrieblicher Transformation

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Beschreibung:

Editorial.- Vorwort.- 1. Finanzdienstleistungsunternehmen im Transformationsprozeß.- 1.1 Strukturwandel in den neuen Bundesländern.- 1.2 Betriebsfallstudie: Analyseinstrument der Transformation.- 1.3 "Vereinigungswerkstatt" Berlin: Finanzplatz im Anpassungsdruck.- 2. Die Betriebsfallstudie Landesbank Berlin (LBB).- 2.1 Die Transformation des Unternehmens.- 2.2 Die innerbetriebliche Reorganisation der Arbeit - Die Verflechtung von Transformation und Integration.- 2.3 Der Transformationsprozeß als Erfahrungswelt - Wechselnde Blicke.- 2.4 Zweigeschlechtlichkeit des betrieblichen Transformationsprozesses - Wandel und Kontinuität.- 2.5 Personalvertretung im betrieblichen Transformationsprozeß - Zwischen Schutzfunktion und Gestaltungschancen.- 3. Von der Staatsbank der DDR in die Deutsche Bank AG.- 3.1 Von der Staatsbank zur Geschäftsbank - Ein Überblick.- 3.2 Neuorganisation der Inlandsbank DB - "Vom Schlachtschiff zum Geschwader".- 3.3 Neugliederung Ost.- 3.4 Interner Umbau "Ost" - Hauptfiliale Berlin.- 3.5 Rückwirkungen - "Freiräume Ost gegen Verkrustung West".- 3.6 Ausblick - Auf dem Weg in die Gewinnzone.- 4. Von der Staatlichen Versicherung der DDR unter das Dach der Allianz.- 4.1 Staatliche Versicherung der DDR (Unternehmensbild).- 4.2 Übernahme: DVAG - Allianz.- 4.3 Anpassungsprozesse und Zentralisierung.- 4.4 Regionalisierung - Hauptstandort Berlin.- 4.5 Fazit - Selektion und Integration.- 5. Monetäre Dienste in der Transformation: Fazit und Ausblick (Thesen).- Literatur.- Autorinnen und Autoren.
Mit dem vorliegenden Text findet das von der Kommission zur Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern (KSPW) e. V. geförderte Forschungsprojekt ,,Finanzdienstleistungsbeschäftigung im Umbruch. Betriebliche Strategien und individuelle Handlungsoptionen" seinen Abschluß. Der Förderzeitraum erstreckte sich auf 24 Monate und ermöglichte die Beschäftigung von Iris Peinl und Catrin Stock als wissen schaftliche Mitarbeiterinnen, von Michael Frey als studentischer Hilfskraft und von Maria Hasterok, der für die Erledigung umfangreicher Schreibar beiten und die technische Fertigstellung des Berichtes zu danken ist. Darüber hinaus haben die wissenschaftlichen MitarbeiterInnen Martina Skogvall und Olaf Struck-Möbbeck wie auch die Studentinnen Silke Grüner, Irina Kohlrnetz, Kat ja Lipp, Liane Pönack und Sandra Wagner maßgebli chen Anteil am Fortgang und Gelingen der Arbeit. Das Projekt ist aus einer Forschungskooperation zwischen der Hum boldt Universität zu Berlin, Fakultätsinstiut Sozialwissenschaften und der Freien Universität Berlin, Fachbereich Politische Wissenschaft, Forschungs bereich Lankwitz (ehern. ZI für sozialwissenschaftliche Forschung), hervor gegangen. Dieser institutionelle Rahmen hat regionale, zeitliche (d.h. den Förderzeitraum übergreifende) und ,,klimatische" Bedingungen geschaffen, die der Forschung förderlich waren und dem Projekt zugute kamen.

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