Im Unterland

Eine Entdeckungsreise in die Welt unter der Erde, Originaltitel:Underland
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ISBN-13:
9783328106517
Veröffentl:
2021
Erscheinungsdatum:
13.04.2021
Seiten:
555
Autor:
Robert Macfarlane
Gewicht:
451 g
Format:
185x120x40 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Robert Macfarlane, geboren 1976 in Nottinghamshire, ist einer der bedeutendsten Naturschriftsteller der Gegenwart. In seinen Büchern »Berge im Kopf«, »Alte Wege« und »Karte der Wildnis« schreibt er in einer einfühlend-poetischen und zugleich präzisen Sprache über Landschaften und Orte, über die Natur und unsere Beziehung zu ihr. Er ist Fellow der britischen Royal Society of Literature und Gründungsmitglied der Naturschutzorganisation Action for Conservation. Sein neuestes Buch »Im Unterland« wurde mit dem NDR Kultur Sachbuchpreis 2019 ausgezeichnet.Andreas Jandl, geboren 1975, studierte Theaterwissenschaften, Anglistik und Romanistik in Berlin, London und Montréal. Er ist Übersetzer aus dem Französischen und Englischen, u. a. von Nicolas Dickner, Elisa Shua Dusapin, Mike Kenney, Marie-Renée Lavoie, Maaza Mengiste und Gaétan Soucy. Gemeinsam mit Frank Sievers erhielt er 2017 den Christoph-Martin-Wieland-Übersetzerpreis für die Übertragung von John Alec Bakers »Der Wanderfalke«.Frank Sievers, Jahrgang 1974, lebt als Übersetzer und Autor in Berlin. Er arbeitet regelmäßig für die Reihe »Naturkunden« bei Matthes & Seitz und übersetzt auch Romane und Sachbücher über Themen wie Kunst, Gastrophysik oder Fußball. 2017 erhielt er gemeinsam mit Andreas Jandl den Christoph-Martin-Wieland-Übersetzerpreis für die Übertragung von John Alec Bakers »Der Wanderfalke«.
»Ein Buch, das es schafft, den Blick auf die Welt und auch auf sich selbst zu verändern. Volle Empfehlung!« (WDR 2 Lesen, Denis Scheck)
Ausgezeichnet mit dem NDR-Sachbuchpreis

In einer großartigen Entdeckungsreise nimmt uns der preisgekrönte britische Autor Robert Macfarlane mit in die Welt unter der Erde, die uns gleichermaßen fasziniert wie ängstigt. Er führt uns zu einem unterirdischen Fluss, in den Untergrund von Paris, die schwindende Gletscherwelt Grönlands, in einen Stollen für Atomabfälle, der 100.000 Jahre überdauern soll. Selten eindringlich schildert er das Wechselspiel zwischen Mensch, Natur und Landschaft - auch als Mahnung, was wir zu verlieren drohen.

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