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Der Selbstmord im "Mythos des Sisyphos" Albert Camus’

Vergleich mit Dostojewski und Kafka
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ISBN-13:
9783346578877
Veröffentl:
2022
Seiten:
14
Autor:
Alexander Morosov
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die kritische Sichtweise von Camus dem herkömmlichen Selbstmord gegenüber wird in dieser Facharbeit hergeleitet und analysiert. Außerdem werden noch anderweitige Arten des Selbstmordes von Camus sowie Dostojewski und Kafka veranschaulicht und in Verbindung gebracht. Darüber hinaus kommen weiterhin zu der reinen Quellenanalyse selbstständige Gedanken, welche über die Quellen hinaus gehen und eigene Hypothesen schaffen. Dabei lautet meine Arbeitshypothese: Setzt man das Absurde voraus, stößt Camus den Selbstmord und Hoffnung ab, Dostojewski kritisiert den Selbstmord auch, aber befürwortet den Glauben, und Kafka stellt den Selbstmord als Folge von Ignoranz des Absurden und dem zusätzlichen eigenen logischen Denken dar, ähnlich wie Dostojewski. Erarbeitet wurde der Inhalt anhand des Essays "Der Mythos des Sisyphos“ von 1942.In diesem begründete Albert Camus das Absurde. Bei der Auswahl des Materials war das Hauptmerkmal, dass es den Selbstmord nach Albert Camus beinhaltet, weiteres Material wurde von Camus erwähnt und deshalb auch ausgewählt. Nur eine sekundäre Quelle wurde genutzt, diese diente dem besseren Verständnis. Der Arbeitsansatz besteht aus der Untersuchung und persönlichen Interpretation des Selbstmordes und seiner Abwandlungen nach Camus, Dostojewski und Kafka. Ziel ist es, am Ende eine genaue und prägnante Beschreibung der Ideen über den Selbstmord von den bereits genannten Autoren zu haben und diese mit eigenen Gedanken zu erweitern.Der Selbstmord ist ein konventionelles Thema, weshalb dieser in vielen Feldern der Wissenschaft bearbeitet wird bspw. in der Psychologie, der Historik und natürlich der Philosophie. Zudem findet man diesen aber auch in der Literatur z.B. in Shakespeares Werk "Romeo und Julia". Dieser hat darüber hinaus gleichfalls einen festen Platz in Kulturen von Ländern wie Japan. Dort war er im 12 Jahrhundert weit verbreitet bei den männlichen Samurai, dies war der rituelle Selbstmord (Seppuku).Dieser wird auch in der Oper "Madame Butterfly" von Giacomo Puccini thematisiert, aus welchem die Bekanntheit des Seppukus ausgeht.

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