Musik als Bewegung

Die Energietheorie der Musik von Ernst Kurth
 Paperback
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Gewicht:
382 g
Format:
210x148x19 mm
Beschreibung:

Salvesen, ChristianChristian Salvesen, geboren 1951 in Celle, Magister der Philosophie, Literatur- und Musikwissenschaften, arbeitet seit 1982 als freier Journalist. Er ist Autor etlicher Bücher und Rundfunksendungen, ist Künstler und Komponist. Sein bewegtes Leben, seine Indienreisen und seine Begegnungen mit spirituellen Lehrern aus Ost und West spiegeln sich in seinen Büchern. Homepage: Christian-Salvesen.de
Was ist Musik? Eine Abfolge von Klängen, eine Bewegung, ein Strom von Gefühlen und Energie, ein komponierter Zusammenhang von Zeichen? Alle diese Deutungen werden in diesem Buch vorgestellt. Doch im Zentrum steht die These des Schweizer Musikwissenschaftlers Prof. Dr. Ernst Kurth (1886-1946): "Alles musikalische Geschehen beruht in Bewegungsvorgängen und ihrer inneren Dynamik." Einige der bedeutendsten Musiktheoretiker des 20. Jahrhunderts, die sogenannten Energetiker sind bei ihren Analysen von der Annahme ausgegangen, dass Musik eine "aus einer Kraftquelle fließende, gesetzlich geregelte Bewegung" sei. Sie wollen musikalische Form nicht als ein abstraktes, aufgesetztes Schema, sondern als ein organisch-dynamisches Entwicklungsprinzip, als einen hörbaren, zielstrebigen Bewegungszusammenhang deuten. In dieser ursprünglich als Dissertation konzipierten Arbeit wird der Begriff der Bewegung und der Energie in Bezug auf Musik und musikalische Form dargestellt und philosophisch hinterfragt. Dabei geht es um die Polyphonie von J. S. Bach, die Harmonik im "Tristan" von R. Wagner und die Sinfonien von Anton Bruckner.
Eine Grundfrage zum Wesen der Musik, weiterführend für alle Musikhörer ebenso wie Berufsmusiker, Komponisten und Musikwissenschaftler. Ein bedeutender Musikwissenschaftler wird reaktiviert und in seinem Lebenswerk gewürdigt. Aussergewöhnliche Querverbindungen zu anderen, ebenfalls zu Unrecht vergessenen Musikwissenschaftlern und Philosophen machen das Buch einzigartig. Es gibt zu dem Thema kein zweites Buch auf dem Markt.
Was ist Musik? Eine Abfolge von Klängen, eine Bewegung, ein Strom von Gefühlen und Energie, ein komponierter Zusammenhang von Zeichen? Alle diese Deutungen werden in diesem Buch vorgestellt. Doch im Zentrum steht die These des Schweizer Musikwissenschaftlers Prof. Dr. Ernst Kurth (1886-1946): "Alles musikalische Geschehen beruht in Bewegungsvorgängen und ihrer inneren Dynamik." Einige der bedeutendsten Musiktheoretiker des 20. Jahrhunderts, die sogenannten Energetiker sind bei ihren Analysen von der Annahme ausgegangen, dass Musik eine "aus einer Kraftquelle fließende, gesetzlich geregelte Bewegung" sei. Sie wollen musikalische Form nicht als ein abstraktes, aufgesetztes Schema, sondern als ein organisch-dynamisches Entwicklungsprinzip, als einen hörbaren, zielstrebigen Bewegungszusammenhang deuten. In dieser ursprünglich als Dissertation konzipierten Arbeit wird der Begriff der Bewegung und der Energie in Bezug auf Musik und musikalische Form dargestellt und philosophisch hinterfragt. Dabei geht es um die Polyphonie von J. S. Bach, die Harmonik im "Tristan" von R. Wagner und die Sinfonien von Anton Bruckner.

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