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Musik als Bewegung

Die Energietheorie der Musik von Ernst Kurth
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9783347134010
Veröffentl:
2020
Seiten:
260
Autor:
Christian Salvesen
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Was ist Musik? Eine Abfolge von Klängen, eine Bewegung, ein Strom von Gefühlen und Energie, ein komponierter Zusammenhang von Zeichen? Alle diese Deutungen werden in diesem Buch vorgestellt. Doch im Zentrum steht die These des Schweizer Musikwissenschaftlers Prof. Dr. Ernst Kurth (1886-1946): "Alles musikalische Geschehen beruht in Bewegungsvorgängen und ihrer inneren Dynamik." Einige der bedeutendsten Musiktheoretiker des 20. Jahrhunderts, die sogenannten Energetiker sind bei ihren Analysen von der Annahme ausgegangen, dass Musik eine "aus einer Kraftquelle fließende, gesetzlich geregelte Bewegung" sei. Sie wollen musikalische Form nicht als ein abstraktes, aufgesetztes Schema, sondern als ein organisch-dynamisches Entwicklungsprinzip, als einen hörbaren, zielstrebigen Bewegungszusammenhang deuten. In dieser ursprünglich als Dissertation konzipierten Arbeit wird der Begriff der Bewegung und der Energie in Bezug auf Musik und musikalische Form dargestellt und philosophisch hinterfragt. Dabei geht es um die Polyphonie von J. S. Bach, die Harmonik im "Tristan" von R. Wagner und die Sinfonien von Anton Bruckner.
Was ist Musik? Eine Abfolge von Klängen, eine Bewegung, ein Strom von Gefühlen und Energie, ein komponierter Zusammenhang von Zeichen? Alle diese Deutungen werden in diesem Buch vorgestellt. Doch im Zentrum steht die These des Schweizer Musikwissenschaftlers Prof. Dr. Ernst Kurth (1886-1946): "Alles musikalische Geschehen beruht in Bewegungsvorgängen und ihrer inneren Dynamik." Einige der bedeutendsten Musiktheoretiker des 20. Jahrhunderts, die sogenannten Energetiker sind bei ihren Analysen von der Annahme ausgegangen, dass Musik eine "aus einer Kraftquelle fließende, gesetzlich geregelte Bewegung" sei. Sie wollen musikalische Form nicht als ein abstraktes, aufgesetztes Schema, sondern als ein organisch-dynamisches Entwicklungsprinzip, als einen hörbaren, zielstrebigen Bewegungszusammenhang deuten. In dieser ursprünglich als Dissertation konzipierten Arbeit wird der Begriff der Bewegung und der Energie in Bezug auf Musik und musikalische Form dargestellt und philosophisch hinterfragt. Dabei geht es um die Polyphonie von J. S. Bach, die Harmonik im "Tristan" von R. Wagner und die Sinfonien von Anton Bruckner.

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