Hundert Gedichte

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266 g
Format:
20.90x12.10x1.80 cm
Beschreibung:

Wilhelm Busch, 15. 04. 1832 Wiedensahl bei Hannover - 9.01.1908 Mechtshausen bei Seesen. Er brach das 1847 in Hannover begonnene Maschinenbaustudium 1851 ab und schrieb sich stattdessen an der Düsseldorfer Kunstakademie ein. 1852 - 53 setzte er das Studium in Antwerpen fort, 1854 wechselte er nach München. Hier blieb er bis 1868; 1869 bis 1872 wohnte er in Frankfurt a. M., danach in Wiedensahl, bis er 1898 zu seinem Neffen nach Mechtshausen zog. Er konnte sich als Maler nicht durchsetzen, aber als Zeichner und Karikaturist. Mit "Max und Moritz' (1865) begann die Zeit der Bildergeschichten. Wilhelm Busch machte sich auch als Lyriker einen Namen.
Gudrun Schury, Autorin, Literaturwissenschaftlerin und Dozentin, schreibt u. a. für die Süddeutsche Zeitung, Die Zeit, Frankfurter Rundschau und Wiener Zeitung. Ihre Publikationen reichen vom wissenschaftlichen Aufsatz über die Erzählung bis zum Sachbuch.
Der Maler-Dichter Wilhelm Busch spricht von den Dingen des Alltags und den Tieren im Garten, vom Magen und den Steuern, vom Ich und Du, dem Was und Wie und Irgendwo. Unter dieser volkstümlichen Maske schneidet er seine Grimassen, verbirgt er sein Stirnrunzeln und die Falten, die nicht nur vom Lachen kommen. Die schönsten, bissigsten, zärtlichsten, witzigsten Gedichte Wilhelm Buschs sind in dieser bibliophilen Ausgabe versammelt.
Die hundert bewegendsten und bissigsten Gedichte des großen Wilhelm Busch,

der noch viel mehr konnte als malen und zeichnen.

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