Der unwiderstehliche Garten

Eine Beziehungsgeschichte
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ISBN-13:
9783351035853
Veröffentl:
2015
Erscheinungsdatum:
13.02.2015
Seiten:
233
Autor:
Barbara Frischmuth
Gewicht:
460 g
Format:
216x151x20 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Barbara Frischmuth, 1941 in Altaussee (Steiermark) geboren, studierte Türkisch, Ungarisch und Orientalistik und ist seitdem freie Schriftstellerin. Seit über 25 Jahren lebt sie wieder in Altaussee.Nach ihrem von der Kritik hochgelobten Debüt »Die Klosterschule« und dem Roman »Das Verschwinden des Schattens in der Sonne« wurde sie vor allem mit der zauberhaften und verspielten Sternwieser-Trilogie bekannt, der die Demeter-Trilogie folgte. Neben weiteren Romanen wie »Die Schrift des Freundes«, »Der Sommer, in dem Anna verschwunden war«, »Vergiss Ägypten«, »Woher wir kommen« und »Verschüttete Milch« veröffentlichte sie u. a. Erzählungen und Essays. »Der unwiderstehliche Garten« war das vierte ihrer literarischen Gartenbücher.Die Illustratorin Melanie Gebker wurde 1976 in Ahaus (Nordrhein-Westfalen) geboren. Sie studierte Bildende Kunst/Malerei an der AKI (academy of visual arts and design) in den Niederlanden und lebt seitdem als freischaffende Malerin/Grafikerin in Berlin. Sie hatte zahlreiche Ausstellungen und wird durch eine Galerie vertreten.
Was uns alles blüht
Was uns alles blüht

Was uns alles blüht

Auch für eine hingebungsvolle Gärtnerin wie Barbara Frischmuth kommt der Tag, an dem sie beschließt, den Garten zu verkleinern. Während sie halbherzig Beete auflöst, muss sie daran denken, was die moderne Neurobiologie darüber entdeckt hat, wie Pflanzen kommunizieren - untereinander und mit dem Menschen. Trotz guter Vorsätze ertappt sie sich dabei, dass sie wieder Setzlinge kauft. Aber macht ein schmerzender Rücken manchmal nicht glücklicher, als es im Alter bequem zu haben? Man muss sich einer Sache widmen können, um glücklich zu sein, und dafür bietet der Garten einen perfekten Raum. Wenn Barbara Frischmuth also über die Unwiderstehlichkeit eines Gartens erzählt, lenkt sie unseren Blick auf die Vielfalt des Lebens selbst. "Mir ist klar, dass die Bewohner des Gartens wesentlich besser über mich Bescheid wissen, als ich über sie."

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