Realitätsgewitter

Roman
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Gewicht:
272 g
Format:
218x131x14 mm
Beschreibung:

Zange, JuliaJulia Zange, geboren 1983, lebt und arbeitet seit 2006 in Berlin. 2005 gewann sie den Literaturwettbewerb Open-Mike, 2008 veröffentlichte sie ihren ersten Roman mit dem Titel Die Anstalt der besseren Mädchen. Sie ist Teil der Web-Serie Translantics. Sie arbeitet als Redakteurin bei L'Officiel und schreibt regelmäßig für Zeit Online und Fräulein. In Philip Grönings Film Mein Bruder Robert, der 2017 Kino-Premiere feiert, hat sie als Hauptdarstellerin debütiert. Außerdem organisiert sie regelmäßig die Veranstaltungsreihe Dead Poets Society im Soho House Berlin.
»Das kann nur Julia Zange: Alle zehn Jahre ein Buch schreiben, das man nicht mehr vergisst!« Maxim Biller Marlas Leben ist ein einziges Realitätsgewitter. Wenig Sex, viel iPhone. Viel Bewegung, wenig Sicherheit. Sehr globalisiert, aber immer noch ganz schön deutsch. Marla funktioniert perfekt. Sie hat immer die richtige Maske auf. Doch plötzlich bekommt ihr hochglänzender Panzer kleine Brüche. Plötzlich ist da eine schwere Traurigkeit, die langsam von ihrem Bauch nach oben spült. Um nicht zu ertrinken, macht sie sich auf den Weg zurück in ihr Heimatdorf. Und landet schließlich auf Sylt. Eine Reise ins Erwachsenwerden und zu sich selbst. "'In der Nordsee ist nichts gefährlich!', sagt er. Und rennt Richtung Strandkörbe. Ich ziehe mich ganz aus und gehe vorsichtig ins Wasser. Die Wellen werfen mich fast um."
Eine neue Romantik
»Das kann nur Julia Zange: Alle zehn Jahre ein Buch schreiben, das man nicht mehr vergisst!« Maxim Biller Marlas Leben ist ein einziges Realitätsgewitter. Wenig Sex, viel iPhone. Viel Bewegung, wenig Sicherheit. Sehr globalisiert, aber immer noch ganz schön deutsch. Marla funktioniert perfekt. Sie hat immer die richtige Maske auf. Doch plötzlich bekommt ihr hochglänzender Panzer kleine Brüche. Plötzlich ist da eine schwere Traurigkeit, die langsam von ihrem Bauch nach oben spült. Um nicht zu ertrinken, macht sie sich auf den Weg zurück in ihr Heimatdorf. Und landet schließlich auf Sylt. Eine Reise ins Erwachsenwerden und zu sich selbst. "'In der Nordsee ist nichts gefährlich!', sagt er. Und rennt Richtung Strandkörbe. Ich ziehe mich ganz aus und gehe vorsichtig ins Wasser. Die Wellen werfen mich fast um."

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