Sag mir, wo du stehst, 1 Audio-CD

Alte und neue Songs
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Gewicht:
102 g
Format:
150x130x10 mm
Beschreibung:

Hartmut König, geboren 1947 in Berlin, war Mitbegründer der ersten deutschsprachigen DDR-Beat-Band TEAM 4 und des "Oktoberklubs". Als Texter und Komponist schrieb er zahlreiche Songs der Singebewegung sowie der Beat- und Rockmusik der DDR. Er studierte Journalistik in Leipzig und promovierte 1974. Nach seiner Berufung zum Chefredakteur beim Internationalen Studentenbund in Prag arbeitete er als Sekretär des Zentralrates der FDJ für internationale Beziehungen bzw. Kultur. 1989 wurde er stellvertretender Kulturminister der DDR. Nach 1990 war er in einem Brandenburger Zeitungsverlag beschäftigt. Unter dem Titel "Warten wir die Zukunft ab" legte er 2017 seine Autobiografie vor, gleichzeitig schrieb er neue politische Lieder. Hartmut König lebt heute in der Gemeinde Panketal nahe Bernau.
»Sag mir, wo du stehst«, das wohl verbreitetste Lied der Singebewegung, ist ein Appell, sich erkennbar zu machen. Für das Einvernehmen und für den Streit. Unter diesem Titel rückt die Sammlung politische Songs von Hartmut König ins Gedächtnis. Sie stellt alte Aufnahmen aus dem Hootenanny- und Oktoberklub-Repertoire (Wie starb Benno Ohnesorg?¿/ Geh mal zu Fuß durch unser Land¿/ Chile tanzt¿/ Wir sind überall) an die Seite bearbeiteter und neu entstandener Lieder, die rechten Nationalismus, Fremdenhass, Geschichtsvergessenheit oder neue Kriegsgefahr thematisieren (Denn sie lehren die Kinder¿/ Was ist Heimat?¿/ Macht euch die Trauer nicht bequem¿/ Vergilbte Bilder¿/ Wo warst du, als .../ Kleines Kaff am Arsch der Welt¿/¿ Warten wir die Zukunft ab) - Songs, deren Entstehungsgeschichten man in der Autobiografie des Liedermachers lesen kann. Und Michael Letz, künstlerischer Leiter des Oktoberklubs, hat sich - schönes Déjà-vu-Erlebnis! - wieder musikalisch eingemischt.
Exklusive Sammlung: Die besten Songs der DDR-Singebewegung und Neues von Hartmut König »Sag mir, wo du stehst«, das wohl bekannteste Lied der Singebewegung der DDR, ist ein Appell, sich erkennbar zu machen. Für das Einvernehmen und für den Streit. Getextet wurde es von Hartmut König, eingespielt von Mitgliedern des Oktoberklubs. Und unter diesem Titel rückt die neue CD nun eine Sammlung politischer Songs von Hartmut König ins Gedächtnis. Sie stellt alte Aufnahmen aus dem Hootenanny- und Oktoberklub-Repertoire (Wie starb Benno Ohnesorg?/ Geh mal zu Fuß durch unser Land / Chile tanzt / Wir sind überall) an die Seite bearbeiteter und neu entstandener Lieder, die rechten Nationalismus, Fremdenhass, Geschichtsvergessenheit oder neue Kriegsgefahr thematisieren (Denn sie lehren die Kinder / Was ist Heimat? / Macht euch die Trauer nicht bequem / Vergilbte Bilder / Wo warst du, als... / Kleines Kaff am Arsch der Welt / Warten wir die Zukunft ab) - Songs, deren Entstehungsgeschichten man in der jüngst erschienenen Autobiografie des Liedermachers lesen kann. Und Michael Letz, künstlerischer Leiter des Oktoberklubs, hat sich - schönes Déjà-vu-Erlebnis! - wieder musikalisch eingemischt.

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