Eh ichs vergesse

Satirische Zeitensprünge
 .
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ISBN-13:
9783359011798
Veröffentl:
2020
Einband:
.
Erscheinungsdatum:
01.03.2020
Seiten:
256
Autor:
Wolfgang Schaller
Gewicht:
386 g
Format:
186x124x25 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Schaller, Wolfgang
Wolfgang Schaller, geboren 1940 in Breslau, absolvierte nach einer Lehrerausbildung ein Studium am Leipziger Literaturinstitut und leitete ein Jugendkabarett in Görlitz. 1970 ging er als Dramaturg und Autor ans Dresdner Kabarett »Herkuleskeule«. Der Stadt und dem Kabarett hält er seit fünfzig Jahren die Treue: als langjähriger künstlerischer Leiter, später als Intendant und auch als Akteur, der unter anderem gemeinsam mit Wolfgang Stumph und Rainer Schulze auf der Bühne stand. Im Eulenspiegel Verlag erschienen mehrere Bücher von ihm: »Der finale Stuss« (1998), »Der Letzte macht das Licht an« (2004) und »Morgen war's schöner« (2010).
Werner Schneyder sah in ihm einen »Zerissenen zwischen geträumter Utopie und Realität, zwischen Unbeirrbarkeit und Betroffenheit«, Dieter Hildebrandt wünschte ihm »das bleibende Vertrauen seiner Anhänger« und zählte sich selbst dazu, und Peter Ensikat nannte seine Satire eine, »bei der der Spaß aufhört, harmlos zu sein«. Wolfgang Schaller war wie kaum ein anderer im Osten satirischer Chronist der Jahre vor und nach dem Jahr Null der neuen Zeitenrechnung. Seine Texte sind mal heiter oder nachdenklich, mal komisch oder böse provokant. 2009 mit dem Stern der Satire auf dem Walk of Fame des Kabaretts und 2018 als Dresdner des Jahres ausgezeichnet, macht sich Schaller zu seinem 80. Geburtstag mit diesem Buch selbst ein Geschenk - für die Leserinnen und Leser wird es auch eines sein.»Die Herkuleskeule gehört ohne Frage in die erste Reihe des deutschen Kabaretts - und ebenso ihr treuester Texter Wolfgang Schaller.« Sächsische Zeitung
Werner Schneyder sah in ihm einen "Zerissenen zwischen geträumter Utopie und Realität, zwischen Trotz und Resignation, zwischen Unbeirrbarkeit und Betroffenheit", Dieter Hildebrandt wünschte ihm "das bleibende Vertrauen seiner Anhänger" und zählte sich selbst dazu, und Peter Ensikat nannte seine Satire eine, "bei der der Spaß aufhört, harmlos zu sein". In seinen 50 Jahren als Autor am Dresdner Kabarett "Herkuleskeule" und 30 Jahren als Kolumnist der "Sächsischen Zeitung" wurde Wolfgang Schaller wie kaum ein anderer im Osten satirischer Chronist der Jahre vor und nach dem Jahr Null der neuen Zeitenrechnung. Seine Texte sind mal heiter oder nachdenklich, mal komisch oder böse provokant. Manche seiner Kabaretttexte und Kolumnen sind Kult und gerade jetzt nach 30 Jahren deutscher Einheit hochaktuell. 2009 mit dem Stern der Satire auf dem Walk of Fame des Kabaretts und 2018 als Dresdner des Jahres ausgezeichnet, macht sich Schaller zu seinem 80. Geburtstag mit diesem Buch selbst ein Geschenk - für die Leserinnen und Leser wird es auch eines sein.

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