"Ich will meine Akte!"

Wie westdeutsche Geheimdienste Ostdeutsche bespitzeln
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ISBN-13:
9783360013033
Veröffentl:
2018
Seiten:
224
Autor:
Robert Allertz
Gewicht:
224 g
Format:
211x128x18 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Robert Allertz, geboren 1951, war Spezialglasfacharbeiter, Diplomjournalist und Oberleutnant zur See d. R. Nach der Seefahrt war er selbstständig als Autor von Sach- und Drehbüchern sowie als Ghostwriter von Personen der Zeitgeschichte und aus dem Showbiz tätig. Die meiste Zeit des Jahres lebt er in Deutschland.
Die Mitteilungen über die permanente Ausspähung der Welt vor allem durch US-Geheimdienste, von Whistleblower wie Edgar Snowden oder Julian Assange publik gemacht, empörte auch die deutsche Öffentlichkeit. Dabei wurde schon im zweigeteilten Deutschland grenzüberschreitend gespitzelt und überwacht. Mindestens 71500 namentlich bekannte Ostdeutsche wurden systematisch observiert - vom Westen. Einer von ihnen war Hans Modrow, dem der Bundesinnenminister 2013 schriftlich bestätigte, dass Bundesverfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst seine Überwachung 'schon 2012' beendet hätten. Allertz trägt unbekannte und wieder vergessene Fakten zusammen, suchte in Archiven und sprach mit Beteiligten. So wie mit dem prominenten DDR-Politiker wurde auch mit Zehntausenden anderen Ostdeutschen verfahren.

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