Friedensethik im frühen Mittelalter

Theologie zwischen Kritik und Legitimation von Gewalt
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582 g
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233x157x22 mm
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Der Übergang von der Antike zum Mittelalter ist von grundlegender Bedeutung für die Entstehung Europas. Zugleich ist uns die Kriegergesellschaft dieser Epoche höchst fremd, für die Gewalt alltägliche Erfahrung war. Auch für diese Epoche gilt wie für jede andere der Kirchengeschichte, dass sich Kirche und Theologie unter den Willen Christi zu stellen versucht. Wie haben die Menschen dieser Übergangszeit die Friedensbotschaft Christi in ihrem Denkhorizont und in den kriegerischer Realitäten ihrer Zeit aufgenommen? Dieser Frage wird von anerkannten Theologen und Historikern nachgespürt. Die Spannung reicht von einer liturgie- über ordens- und herrschafts- bis hin zu rechtsgeschichtlichen Untersuchungen.
Der Übergang von der Antike zum Mittelalter ist von grundlegender Bedeutung für die Entstehung Europas. Zugleich ist uns die Kriegergesellschaft dieser Epoche höchst fremd, für die Gewalt alltägliche Erfahrung war. Auch für diese Epoche gilt wie für jede andere der Kirchengeschichte, dass sich Kirche und Theologie unter den Willen Christi zu stellen versucht. Wie haben die Menschen dieser Übergangszeit die Friedensbotschaft Christi in ihrem Denkhorizont und in den kriegerischer Realitäten ihrer Zeit aufgenommen? Dieser Frage wird von anerkannten Theologen und Historikern nachgespürt. Die Spannung reicht von einer liturgie- über ordens- und herrschafts- bis hin zu rechtsgeschichtlichen Untersuchungen.

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