Chlodwig I.

Der Aufstieg der Merowinger in der antiken Welt
Zur Zeit nicht lieferbar | Lieferzeit: Zur Zeit nicht lieferbar I
Gewicht:
557 g
Format:
224x149x30 mm
Beschreibung:

Matthias Becher lehrt als Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

Einleitung



1. Die Franken und das römische Reich
2. Gallien und das Ende des weströmischen Reiches
3. Die frühen Frankenkönige im Dunkel der Überlieferung
4. Die Anfänge Chlodwigs
5. Die Taufe Chlodwigs
6. Chlodwig als Eroberer - Fehlversuche und Erfolge
7. Chlodwig als primusrex Francorum. Herrschaft auf römischen undfränkischen
Grundlagen
8. Chlodwigs Tod und Nachleben - von der imitatioimperii zur Begründung des
französischen Königtums



Anhang

Anlässlich des 1500. Todestages Chlodwigs I. (27. November 511) erzählt Matthias Becher in seiner Biographie dieses Frankenkönigs spannend und faktenreich vom Aufstieg der Merowinger in der Völkerwanderungszeit.
Angelockt durch die wachsende Schwäche Roms in der Spät-antike waren Goten, Franken, Burgunder und andere Völker in das entstehende Machtvakuum gestoßen. Wenige Jahre vor der Geburt Chlodwigs aus dem fränkischen Geschlecht der Merowinger war schließlich der letzte römische Kaiser abgesetzt worden (476 n.Chr.), und fortan tobte der Kampf um die Vormacht südlich und nördlich der Alpen.
Matthias Becher erhellt gleichermaßen die militärischen und diplomatischen Erfolge von Chlodwigs Vater Childerich, die Kämpfe Chlodwigs um die Führung im Frankenreich und seine religionsgeschichtlich bedeutende Entscheidung, den katholischen Glauben anzunehmen. Ein Ausblick auf das Nachleben Chlodwigs beschließt den gut bebilderten und mit hilfreichen Karten ausgestatteten Band.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.