Lexikon der Ethik

 broschiert
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ISBN-13:
9783406785672
Veröffentl:
2023
Einband:
broschiert
Erscheinungsdatum:
16.03.2023
Seiten:
406
Autor:
Otfried Höffe
Gewicht:
406 g
Format:
194x124x26 mm
Serie:
152, Beck'sche Reihe
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Otfried Höffe ist Professor em. für Philosophie an der Universität Tübingen und arbeitet vor allem zur Ethik, politischen Philosophie sowie zu Kant und Aristoteles.

Maximilian Forschner ist Professor em. für Philosophie an der Universität Erlangen-Nürnberg und veröffentlicht zur Philosophie der Antike, des Mittelalters und der europäischen Aufklärung.

Christoph Horn ist Professor für Philosophie an der Universität Bonn und hat seine Schwerpunkte in der antiken und praktischen Philosophie.
Wilhelm Vossenkuhl ist Professor em. für Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und forscht zur Sprachphilosophie, Handlungstheorie, Ethik und Sozialphilosophie.
Vorwort zur siebenten Auflage

Vorwort zur ersten Auflage

Die Autoren

Abkürzungen

Artikel und Verweise von «Abschreckung» bis «Zynismus»

Quellen der Ethik

Nachschlagewerke

Sammelbände
ÜBERARBEITETE UND ERGÄNZTE NEUAUFLAGE DES STANDARDWERKS

Ethische Probleme in Politik und Wirtschaft, Ökologie und Medizin gewinnen zusehends an Bedeutung und werden in der Öffentlichkeit zum Teil heftig diskutiert. Hierzu ist dieses bewährte Lexikon ein informierender und zugleich kritischer Ratgeber. Kompetente Autoren erläutern alle wichtigen Begriffe, Richtungen und Traditionen. Sie erörtern ihren Zusammenhang, die zugrundeliegenden Probleme und machen auf Schwierigkeiten und Lösungsvorschläge aufmerksam.

Die philosophische Ethik findet sich dort, wo überkommene Lebensweisen und Institutionen ihre selbstverständliche Geltung verlieren. Das gilt genauso für ihre Anfänge im Griechenland des 5. und 4. Jahrhunderts v. Chr. wie für die zeitgenössischen Gesellschaften. Angesichts einer solchen Situation kann die Philosophie nicht einfach einen verlorengegangenen Konsens über sittlich-politische Werte wiederherstellen. Sie kann jedoch auf methodischem Weg - und ohne eine letzte Berufung auf politische und religiöse Autoritäten als solche oder auf das von alters her Gewohnte und Bewährte - Aussagen über die menschliche Existenz versuchen, die an der leitenden Idee eines humanen Lebens, eines Zusichselbstkommens der Menschen, orientiert sind.

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  • Ein gründliches Update des Klassikers

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