Jacob Burckhardt Werke Bd. 14: Die Kunst des Altertums

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ISBN-13:
9783406808432
Veröffentl:
2023
Erscheinungsdatum:
12.10.2023
Seiten:
1163
Autor:
Jacob Burckhardt
Gewicht:
1334 g
Format:
225x167x52 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Marianne Kreikenbom war Kulturwissenschaftlerin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Winckelmann-Gesellschaft, Stendal.

Lucas Hafner war Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und arbeitet als Spezialist für Transkriptionen von Handschriften und Familienforschung.

Detlev Kreikenbom ist em. Professor für Klassische Archäologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Frederik Berger ist Klassischer Archäologe und am Berliner Museum für Naturkunde tätig.
Archäologie der griechisch-römischen Kunst

Kunst des Alterthums

Antike Sculptur

Nachträge zur antiken Sculptur/Rom 1875

Aufzeichnungen zur griechischen Kunst


Anhang
Glossar der mehrfach verwendeten antiken Begriffe
Von Burckhardt zitierte und im Kommentar benutzte Siglen und Ausgaben antiker Autoren
Von Burckhardt zitierte und im Kommentar benutzte Literatur
Kommentar
Textkritische Anmerkungen
Editorisches Nachwort
Personen-, Werk- und Stellenregister
Register der Orte und Völker
Register der Aufbewahrungsorte von Werken der Bildenden Kunst
Sachregister
"FÜR LEIDENSCHAFTLICHE LESER IST JEDE BEGEGNUNG MIT JACOB BURCKHARDT EINE FREUDE." JÜRGEN BUSCHE, SZ

In seiner berühmten «Griechischen Culturgeschichte» hat Jacob Burckhardt der antiken Kunst nur wenig Platz eingeräumt, und in seinem «Cicerone» ist sie nur ein Gegenstand neben anderen. Der vorliegende Band schließt daher eine gravierende Lücke. Erstmals werden hier Burckhardts Aufzeichnungen zu seinen Vorlesungen über die «Kunst des Altertums» veröffentlicht, die über mehrere Jahrzehnte hinweg entstanden sind. Damit wird der Zugang zu einem bisher nicht dokumentierten Bereich von Burckhardts Arbeiten und Denken eröffnet.

Burckhardt erweist sich hier als hervorragender Kenner und reflektierender Betrachter aller Gattungen der antiken Kunst. Neben den griechischen, italienischen und römischen Werken hatte er auch die Kunst Ägyptens und des Alten Orients im Blick. So verhalten er der griechischen Politik und Gesellschaft gegenüberstand, so offen war er gegenüber ihrer Kunst. Allerdings folgte er in seiner Wahrnehmung keineswegs allein einem klassizistischen Kanon. Burckhardts Vorlesungsmanuskripten werden in diesem Band die einschlägigen Aufsätze aus seinen späten Jahren an die Seite gestellt. Alle Texte sind sorgfältig editiert und werden durch Sachkommentare, textkritische Anmerkungen und ausführliche Register erschlossen.

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