Informationsmodellierung im Investitionsgütermarketing

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566 g
Format:
24.5x17.5x1.7 cm
Beschreibung:

1 Motivation.- 2 Ziel der Arbeit.- 3 Aufbau der Arbeit.- A Stand der DV-Unterstützung in schlecht-strukturierten Anwendungsbereichen.- A. 1 Zur Strukturiertheit von Anwendungsbereichen.- A.2 Marketing-Informationssysteme als Paradigma der DV-Unterstützung in schlecht-strukturierten Anwendungsbereichen.- A.3 Anwendungsstand von Marketinginformationssystemen.- A.4 Defizite und Entwicklungspotentiale der DV-Unterstützung der schlecht-strukturierten Anwendungsbereiche.- B Analyse der Informationsmodellierung als Grundlage des Entwurfs betrieblicher Informationssysteme.- B. 1 Gegenstand und Strukturierungsperspektiven der Informationsmodellierung.- B.2 Informationssystem-Architekturen als Bezugsrahmen der Informationsmodellierung.- B.3 Ausgewählte Methoden zur Beschreibung betrieblicher Informationssysteme.- B.4 Defizite existierender Ansätze der Informationsmodellierung für die Abbildung schlecht-strukturierter Anwendungsbereiche.- C Entwicklung eines methodischen Ansatzes für die Informationsmodellierung in schlecht-strukturierten Anwendungsbereichen.- C. 1 Entwurfsprinzipien für das Informationsmodell.- C.2 Umsetzung der Prinzipien in ein Informationsmodell für schlecht-strukturierte Anwendungsbereiche.- C.3 Vorgehenskonzept zur Erstellung der Fachmodelle.- D Anwendung der Methodik zur Entwicklung von Referenzmodellen für das Systemgeschäft im Investitionsgütermarketing.- D. 1 Referenzmodelle als Hilfsmittel der Modellierung.- D.2. Das Systemgeschäft im Investitionsgütermarketing als schlecht-strukturierter Anwendungsbereich.- D.3 Das Referenzdatenmodell.- D.4 Das Referenzfunktionsmodell.- D.5 Zum Organisationsmodell.- E Verbindung der Teilmodelle und Umsetzung zu einem integrierten Navigations- und Frühaufklärungssystem.- E. 1 Auswertungsmöglichkeitender Fachmodelle.- E.2 Beispielhafte Systemarchitektur.- E.3 Abgrenzung zu wissensbasierten Systemen.- E.4 Zusammenspiel der Komponenten.- Schlußwort.- 1 Objekte des Datenmodells.- 2 Spezifikation der Informationsbedarfe.
Die Unterstiltzung betrieblicher Ablaufe durch Informationssysteme schreitet immer weiter voran. FUr die weniger strukturierten Aufgaben der Planung, Informationssuche und Entscheidung ist ein vergleichbarer Fortschritt jedoch nicht zu erkennen. Hier stellt sich deshalb die Forderung, die AnsHtze einer integnerten DV -Untersttitzung betrieblicher Ablaufe konsequent auf die Ebene der Planungs- und Entscheidungssysteme sowie Analyse-und Auskunfts-Informationssysteme auszudehnen. Die Einsatzbereiche solcher Systeme weisen dabei Problemstrukturen auf, die sich von denen operativer Anwendungen unterscheiden. Somit mUssen andere Ansatze fUr die Systemgestaitung entwickelt werden. Da derartige Probleme im Marketing besonders bliufig auftreten, findet sich dort ein interessantes Anwendungsgebiet. Ais neutraler Beschreibungsansatz fUr den Entwurf von Informationssystemen hat die Informationsmodellierung mittlerweile sehr groBe Bedeutung erlangt. Die Aufgabe liegt nun darin, die dort gewonnenen Erkenntnisse auf Anwendungsgebiete wie das Marketing zu Ubertragen. Hieraus ergibt sich filr die vorliegende Arbeit, aus einer Analyse existierender Modellierungskonzepte einen neuen Ansatz abzuleiten, der den besonderen Anforderungen schlecht strukturierter Problembereiche Rechnung tragt, abzuleiten. Zur Validierung der theoretischen Uberlegungen wird ein Referenzmodell des Systemgescblifts im Investitionsgtitermarketing entworfen. Dieses Modell faBt aus Anwendungssicht die relevanten Informationen tiber den Problem bereich zusammen und bildet damit die Grundlage fUr den Entwurf eines computergestUtzten Informationssystems, das einen wichtigen Beitrag zur Entscheidungsuntersttitzung im Marketing leistet Somit verbindet die vorliegende Arbeit zentrale Fragestellungen der Wirtschaftsinformatik -insbesondere der Informationsmodellierung -mit der praxisbezogenen Anwendung auf den Bereich des Systemgeschiifts im InvestitionsgUtermarketing. Prof. Dr. A. -W.

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