Betriebswirtschaftslehre

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244x170x44 mm
Beschreibung:

Einführung.- A. Einführung in das Wirtschaften der Betriebe.- I. Das betriebswirtschaftliche Wirtschaften.- II. Die betrieblichen Funktionen.- III. Betriebswirtschaftliche Begriffe.- IV. Die rechnerische Erfassung des betrieblichen Geschehens.- V. Die Zielsetzungen der Betriebswirtschaften.- VI. Das Kapital im Betrieb.- VII. Die Arbeit im Betrieb.- B. Aufbau und Organisation der Betriebswirtschaft.- I. Einführung.- II. Die Arbeitsgliederung.- C. Unternehmungs- und Konzentrationsformen.- I. Gegenstandsungebundene Unternehmungsformen.- II. Aufbau und Inhalt von Gesellschaftsverträgen.- III. Gegenstandsgebundene Unternehmungsformen.- IV. Unternehmungsformen des öffentlichen Rechts.- V. Unternehmungsformen im Ausland.- VI. Konzentrationsformen.- VII. Kartellgesetzgebung in der Bundesrepublik.- VIII. Kartellgesetzgebung in der EWG.- IX. Kartellgesetzgebung in den USA.- D. Das betriebliche Rechnungswesen.- I. Gliederung und Aufgaben der Kostenrechnung und des Rechnungswesens.- II. Grundsätze und Prinzipien der Kostenrechnung.- III. Produktions- und Kostentheorie.- IV. Kostenrechnungssysteme im Überblick.- V. Begriff und Wesen der Kosten.- VI. Die Betriebsabrechnung.- VII. Kostenstellenrechnung.- VIII. Kostenträgerrechnung - Kalkulation.- IX. Die kurzfristige Erfolgsrechnung.- X. Systemelemente der Plankostenrechnung.- XI. Systemelemente der Teilkostenrechnung: Grenzplankostenrechnung - Deckungsbeitragsrechnung.- E. Bilanzierung und Erfolgsrechnung.- I. Buchführung und Buchhaltung.- II. Die Grundlagen der Bilanzierung.- III. Die Grundsätze der Bilanzierung.- IV. Die Jahreserfolgsrechnung nach Handelsrecht.- V. Die Jahreserfolgsrechnung nach Steuerrecht.- VI. Die kurzfristige Erfolgsrechnung.- F. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre.- I. Einführung.- II.Kennzeichnung der wichtigsten betrieblichen Steuern.- III. Einflüsse der betrieblichen Steuern.- G. Finanzierung und Finanzplanung.- I. Grundlagen der Finanzierungslehre.- II. Der Kapitalbedarf.- III. Die Deckung des Kapitalbedarfs.- IV. Die Umfinanzierung.- V. Die Kapitalherabsetzung.- VI. Die Finanzplanung.- H. Unternehmensführung und betriebliche Entscheidungen.- I. Aufgaben der Unternehmensführung.- II. Begriff, Wesen und Abgrenzung.- III. Die Aufgaben der Unternehmensführung als Ausgangspunkt des Entscheidungsprozesses.- IV. Die Stufen des Entscheidungsprozesses.- V. Die Instrumente zur Realisierung unternehmerischer Entscheidungen.- VI. Der Entscheidungsprozeß unter Unsicherheit.- VII. Möglichkeiten und Wege zur Ausbildung unternehmerischer Führungskräfte.- I. Bilanzanalyse/Bilanz- und Branchenvergleich.- I. Bilanzanalyse: Voraussetzungen, Grenzen und Möglichkeiten der Auswertung.- II. Betriebsvergleich.- III. Vermögensaufbau und Finanzierung in bilanzkritischer Betrachtung.- IV. Liquiditätsuntersuchungen und Zahlungsplan.- V. Rentabilität.- VI. Kennzahlen.- VII. Gesamtwert eines Unternehmens.- VIII. Roh- und Reingewinn-Richtsätze.- Sachwortverzeichnis.
Die Zwecksetzung dieses Fachgebietes ist eindeutig: Der Leser soll zu den Pro blemen geführt werden, die in seinem eigenen Bankbetrieb entstehen. Von den Grundlagen her soll er aber auch in die Lage versetzt werden, das Für und Wider einer jeden bankbetrieblichen und geschäftspolitischen Maßnahme besser beurteilen zu können. So wird sein kaufmännisches Denken geschult. Bisher war man es gewöhnt, bürokratisch zu denken, weil Zinsen und Gebüh ren weitgehend von ho her Hand festgesetzt wurden. In Zeiten der Zinsliberali sierung und Wettbewerbsfreiheit ist jedoch eine andere Denkweise erforderlich. Die Beschäftigung mit den betriebswirtschaftlichen Grundlagen soll deshalb vor allem das Kostendenken und das Kostenbewußtsein in den Bankbetrieben fördern. Außerdem hat die Beschäftigung mit der Betriebswirtschaftslehre einen tiefe ren Sinn: Der Leser soll aufgeschlossen werden für die Probleme, die in den Betrieben seiner Kunden entstehen. Er darf es nicht damit bewenden lassen, eine alteingeführte Bil.anzanalyse durchzuführen, sondern er soll sich daneben einfühlen können in die besondere Situation (Kosten, Marktstellung, Standort usw.) des betreffenden Kundenbetriebes. Erst dann wird er richtige bank betriebliche Entscheidungen fällen und betriebswirtschaftlich richtige Rat schläge geben können. Dieser Punkt spielt z. B. auch eine Rolle bei der An lageberatung im weitesten Sinne. Hier ist es ebenfalls erforderlich, Einblick in das Wirtschaften anderer Betriebe zu nehmen. Das kann man jedoch nur, wenn man sich mit den grundlegenden Problemen einer Betriebswirtschaft aus einandergesetzt hat.

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