Die Ausbildung zum Verkäufer

nach der Check-Liste der Industrie- und Handelskammer
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Beschreibung:

Vorwort.- Ausbildungsplan.- Einführung.- 1. Zielsetzung und Organisation des Betriebes.- 2. Betriebsordnung.- 3. Aufgabenbereich der Mitarbeiter.- 4. Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsverhältnis.- 5. Unfall-, Sicherheitsvorschriften, Jugendarbeitsschutz.- Warenannahme und Lagerung.- 6. Prüfen und Registrieren nach Art, Menge, Preis und Güte.- 7. Feststellen und Behandeln von Mängeln.- 8. Fachgerechtes Transportieren, Verteilen, Lagern und Pflegen.- 9. Einschlägige Rechtsvorschriften (Mängelrüge, Hygiene- und Haltbarkeitsvorschriften).- Vorbereitung für den Verkauf.- 10. Zusammensetzung der Verkaufspreise kennenlernen.- 11. Preisauszeichnung.- 12. Auffüllen der Warenbestände im Verkaufsraum.- 13. Ausfüllen von Bedarfsmeldungen.- 14. Ware im Laden verkaufsfördernd anordnen.- 15. Mithilfe bei der Schaufenstergestaltung.- 16. Umgang mit Arbeitsgeräten, Maßen und Gewichten.- 17. Rechtsvorschriften: Preisauszeichnungs-Verordnung, Meß-und Eichwesen.- Warenkunde.- 18. Natürliche und technische Eigenschaften der Ware.- 19. Handelsübliche Bezeichnungen nach Klassen, Größe, Gewicht usw.- 20. Funktionseigenschaften (Gebrauchs- und Pflegeanleitungen).- 21. Mögliche Prestigewerte.- 22. Lernen mit warenkundlichem Wissen (Pos. 18-21) zu argumentieren.- Verkaufs- und Beratungsgespräch.- 23. Kunden empfangen (gegebenenfalls zur Fachkraft begleiten).- 24. Zuschauen und Zuhören bei Verkaufsgesprächen.- 25. Anhaltspunkte zur Einschätzung von Kundentypen.- 26. Vorlage und Verkauf von Waren nach bestimmten Kundenwünschen.- 27. Klären und sich einstellen auf Kundenwünsche.- 28. Durch Vorlage und Argumentation Kundenwunsch mit Warenangebot in Einklang bringen.- 29. Warenbezogene Einwände entkräften.- 30. Preisbezogenen Einwänden begegnen (z. B.Preisleistungsrelation).- 31. Kunden zu Zusatzkäufen anregen.- Verkaufstechnische Sonderfälle.- 32. Kunden für Ausweichartikel gewinnen (Ersatzverkauf).- 33. Bedienen von Spätkunden.- 34. Gleichzeitiges Bedienen mehrerer Kunden.- 35. Bedienen von alten Leuten, Kindern, Ausländern.- 36. Verhalten bei Umtausch und Reklamation.- 37. Verkauf aus dem Schaufenster.- 38. Rechtsvorschriften: Kaufrecht, Geschäftsfähigkeit, Vollmacht.- 39. Rechtsvorschriften: Unlauterer Wettbewerb, Zugabeverordnung, Rabattgesetz.- 40. Rechtsvorschriften: Sonderangebote und Sonderveranstaltungen (SSV-WSV).- Warenausgabe, Kassenwesen, Zahlungsverkehr.- 41. Ausschreiben von Kassenzetteln und Rechnungen.- 42. Bedienen der Kasse (Barverkehr).- 43. Mitarbeit bei der Kassenabrechnung.- 44. Entgegennahme bargeldloser Zahlungsmittel.- 45. Rechtliche Bestimmungen: z. B. Scheckrecht.- 46. Verpacken der Ware am Verkaufsplatz bzw. Packtisch.- 47. Aushändigen der Ware, Verabschieden des Kunden.- 48. Behandeln und Ablegen von Belegen.- 49. Mitarbeit im betrieblichen Rechnungswesen.- 50. Mitarbeit bei der Inventur (Bestandsaufnahme, Einführung in die Auswertung).- Exkurse.- 1. Persönlichkeit des Verkäufers.- 2. Personal-und Sozialwesen.- 3. Warenversand.- 4. Werbung.- Sachwortverzeichnis.
1m dualen Ausbildungssystem arbeiten Berufsschule und Ausbildungsbetrieb zusammen, urn das Ausbildungsziel "Verkaufer im Einzelhandel" zu erreichen. Der Berufsschule kommt die Ausbildung mit dem Schwerpunkt "Theorie", dem Ausbildungsbetrieb die Ausbildung mit dem Schwerpunkt "Praxis" zu. Beide arbeiten zwar zusammen, doch ist nicht auszuschlieBen, daB in manchen Bereichen Oberschneidungen, in anderen LUcken vorkommen. Das vorliegende Buch ist so konzipiert, daB beide Ausbildungsinhalte berUcksichtigt werden. Dem Ausbildungsbetrieb und den Ausbildem wird ein Kompendium zur Hand gegeben, das beide Gesichtspunkte berucksichtigt. Am Ende der Ausbildungszeit steht die Prufung "Verkaufer im Einzelhandel", die beide Bildungsinhalte umfaBt. Dem Ausbilder wird mit diesem Buch eine Hilfe gegeben, die ihm eine Handreichung bietet, betriebliche und schulische Ausbildung zu koordinieren. Das vorliegende Fragenkompendium hat also zwei Aufgaben: Hilfe flir den Ausbilder und Leitfaden fUr den Auszubildenden zu sein. Seit geraumer Zeit arbeiten verschiedene Industrie- und Handelskammem auch beim Ausbildungsberuf Verkaufer mit Ausbildungsplanen in Checklistenform. Diese Check listen sind nach betrieblichen Funktionsbereichen gegliedert und enthalten eine vollstan dige Aufzahlung der Ausbildungsinhalte, zu deren Vermittlung der Ausbildungsbetrieb verpflichtet ist. Allerdings mit der Einschrankung, daB prufungsrelevante Gebiete nicht oder nur unzureichend berucksichtigt werden. Dieser Mangel wird im vorliegenden Buch mit dem Anhang zur Checkliste ausgeglichen.

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