Kunst und Handwerk in Weimar

Von der Fürstlichen Freyen Zeichenschule zum Bauhaus
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Gewicht:
832 g
Format:
246x176x29 mm
Beschreibung:

Klinger, Kerrin
Studium an der Bauhaus-Universität Weimar mit dem Abschluss Diplom-Künstlerin anschließend Studium an der Friedrich-Schiller-Universität Jena in den Fächern Volkskunde/Kulturgeschichte, Philosophie und Kunstgeschichte mit dem Abschluss Magistra Artium wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt
Im Jahre 1781 nahm die Fürstliche Freye Zeichenschule zu Weimar ihren geregelten Schulbetrieb auf. Die Gründungsphase stellt einen historischen Moment des Wandels der höfischen und bürgerlichen Interessen dar, die an Kunst und Handwerk geknüpft waren. Mit dem vorliegenden Band wird versucht, einen Spannungsbogen zwischen Zeichenschule und Bauhaus zu spannen und dabei konzeptionelle Kontinuitäten in den Blick zu nehmen. Beide Institutionen stehen exemplarisch für gesellschaftliche Wandlungsprozesse, die nicht nur soziale und wirtschaftliche Veränderungen, sondern auch Momente einer veränderten Wahrnehmungsweise verdeutlichen. Darüber hinaus veranschaulicht der Band zentrale Inhalte des Unterrichts für Dilettanten, Künstler, Architekten und Handwerker an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert.

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