Von der Ablehnung zur Aneignung?

Das architektonische Erbe des Sozialismus in Mittel- und Osteuropa. From Rejection to Appropriation? The Architectural Heritage of Socialism in Central and Eastern Europe
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ISBN-13:
9783412221485
Veröffentl:
2014
Erscheinungsdatum:
01.12.2013
Seiten:
297
Autor:
Arnold Bartetzky
Gewicht:
871 g
Format:
246x177x27 mm
Serie:
12, Visuelle Geschichtskultur
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Arnold Bartetzky, geb. 1965 in Zabrze (Polen), 1988-1994 Studium der Kunstgeschichte in Freiburg, Tübingen und Krakau, 1998 Promotion in Freiburg. Seit 1995 wissenschaftlicher Mitarbeiter, seit 2011 Fachkoordinator für Kunstgeschichte am Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas in Leipzig (anfangs in Berlin), Lehraufträge an den Universitäten Leipzig, Jena und Pa-derborn. Publizistische Tätigkeit, u. a. für das Feuilleton der »Frankfurter Allgemeine Zeitung«. Wichtigste Arbeitsgebiete: Architektur, Städtebau, Denkmalpflege sowie politische Ikonographie im 19.-21. Jahr-hundert
Jörg Haspel ist Präsident des Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS sowie Landeskonservator und Direktor des Landesdenkmalamts Berlin.

Dr. Arnold Bartetzky, geb. 1965 in Zabrze (Polen), 1988-1994 Studium der Kunstgeschichte in Freiburg, Tübingen und Krakau, 1998 Promotion in Freiburg. Seit 1995 wissenschaftlicher Mitarbeiter, seit 2011 Fachkoordinator für Kunstgeschichte am Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas in Leipzig (anfangs in Berlin), Lehraufträge an den Universitäten Leipzig, Jena und Pa-derborn. Publizistische Tätigkeit, u. a. für das Feuilleton der »Frankfurter Allgemeine Zeitung«. Wichtigste Arbeitsgebiete: Architektur, Städtebau, Denkmalpflege sowie politische Ikonographie im 19.-21. Jahr-hundert

Jörg Haspel ist Präsident des Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS sowie Landeskonservator und Direktor des Landesdenkmalamts Berlin.

Christian Dietz ist Freier Mitarbeiter am Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas an der Universität Leipzig.
Der Band beschäftigt sich mit dem Denkmalwert und der gesellschaftlichen Akzeptanz von Bauzeugnissen aus der Zeit des Sozialismus in Mittel- und Osteuropa. Zu Wort kommen erfahrene Konservatoren und Planer sowie Kunsthistoriker und engagierte Künstler aus postsozialistischen Ländern, die das Architekturerbe des Sozialismus nicht als Bürde, sondern als Chance zur (re-)interpretierenden Erhaltung und Erneuerung eines gemeinsamen europäischen Nachkriegserbes verstehen. Der Band versammelt die Ergebnisse einer gemeinsamen Konferenz des Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS (International Council on Monuments and Sites) und des Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas an der Universität Leipzig (GWZO). Er wendet sich an Stadtplaner und Architekten, Konservatoren und Restauratoren, Historiker und Kunstwissenschaftler, Kulturschaffende und Denkmalpolitiker.

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