Frauen in Sachsen-Anhalt. Bd.1

Ein biographisch-bibliographisches Lexikon vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert
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Gewicht:
915 g
Format:
245x175x33 mm
Beschreibung:

Dr. theol. Markus A. Matthias ist Professor für Theologie und Geschichte Luthers und des Luthertums an der Protestantisch Theologischen Universität Amsterdam-Groningen.Stefanie Fabian ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Humanwissenschaften (FHW) im Bereich für Geschichte (GES) der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.Maren Bagge studierte Musik, Mathematik und Musikwissenschaften an der Leibniz Universität Hannover und der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Seit 2014 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover am Forschungszentrum Musik und Gender. Ab 2016 hat sie dort u.a. im Forschungsprojekt "Erschließen, Forschen, Vermitteln: Identität und Netzwerke/Mobilität und Kulturtransfer im musikbezogenen Handeln von Frauen zwischen 1800 und 2000" mitgearbeitet. Promoviert wurde sie über populäre englische Songs des langen 19. Jahrhunderts. Sie ist u.a. Mitglied in der Gesellschaft für Musikforschung, im Arbeitskreis Biographie und Geschlecht sowie Initiatorin und Mitglied des Postdoc-Netzwerks Musik und Gender. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Musikgeschichtsschreibung, musikwissenschaftliche Genderforschung, Musik im Museum sowie kulturwissenschaftliche Fragestellungen zur Musikgeschichte, die sie u.a. mit Ansätzen aus der Netzwerkforschung und Biographik verknüpft.Dr. Dirk Schleinert ist Direktor des Stadtarchivs der Hansestadt Stralsund.Dr. Hendrikje Carius ist Historikerin sowie Bibliothekswissenschaftlerin und als stellvertretende Direktorin und Leiterin der Abteilung Benutzung und Digitale Bibliothek an der Forschungsbibliothek Gotha der Universität Erfurt tätig. Seit Jahren arbeitet sie in vielfältigen Digital Humanities- und Citizen Science-Bezügen an Thüringer Forschungseinrichtungen. Im Netzwerk für digitale Geisteswissenschaften und Citizen Science bringt sie Akteure aus den digitalen Geisteswissenschaften und Bürgerwissenschaften aktiv zusammen.Ruth Albrecht ist Privatdozentin am Institut für Kirchen- und Dogmengeschichte der Universität Hamburg.Prof. Dr. iur. Heiner Lück, Jahrgang 1954, geboren in Nauendorf (Saalkreis), Studium der Rechtswissenschaft in Halle (Saale) 1975 bis 1979, Promotion 1983, Habilitation für Rechtsgeschichte (Halle 1988) und Bürgerliches Recht (Gießen 1993)Eva Labouvie ist Professorin für Geschichte der Neuzeit mit dem Schwerpunkt der Geschlechterforschung an der Universität Magdeburg.
Das Lexikon stellt Frauen vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert vor, die sich im Raum des heutigen Sachsen-Anhalts und über ihn hinaus durch ihr Können, ihr Engagement und ihre gestalterische Kraft in besonderer Weise verdient gemacht haben, darunter Berühmtheiten wie Zarin Katharina, Kaiserin Theophanu, Katharina von Bora oder die Dichterin Anna Louisa Karsch. In über 120 biographisch-bibliographischen Porträts werden die Lebenswege und Leistungen von Kaiserinnen, Fürstinnen, Schriftstellerinnen, Musikerinnen, Patrizierinnen, Äbtissinnen, Reformatorinnen oder Mystikerinnen neuartig präsentiert. Aber auch bislang unbekannte Bürgerinnen, Mägde, Ökonominnen oder Dichterinnen werden erstmals biographisch erfasst und als gesellschaftliche, soziale, unternehmerische, künstlerische oder kulturelle Akteurinnen vorgestellt. Der Band verbindet den wissenschaftlichen Blick auf Berühmtheiten mit der Erinnerung an das bedeutsame Wirken heute vergessener Frauen und der erstmaligen Vorstellung besonderer Frauenpersönlichkeiten.
Das Lexikon stellt Frauen vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert vor, die sich im Raum des heutigen Sachsen-Anhalts und über ihn hinaus durch ihr Können, ihr Engagement und ihre gestalterische Kraft in besonderer Weise verdient gemacht haben, darunter Berühmtheiten wie Zarin Katharina, Kaiserin Theophanu, Katharina von Bora oder die Dichterin Anna Louisa Karsch. In über 120 biographisch-bibliographischen Porträts werden die Lebenswege und Leistungen von Kaiserinnen, Fürstinnen, Schriftstellerinnen, Musikerinnen, Patrizierinnen, Äbtissinnen, Reformatorinnen oder Mystikerinnen neuartig präsentiert. Aber auch bislang unbekannte Bürgerinnen, Mägde, Ökonominnen oder Dichterinnen werden erstmals biographisch erfasst und als gesellschaftliche, soziale, unternehmerische, künstlerische oder kulturelle Akteurinnen vorgestellt. Der Band verbindet den wissenschaftlichen Blick auf Berühmtheiten mit der Erinnerung an das bedeutsame Wirken heute vergessener Frauen und der erstmaligen Vorstellung besonderer Frauenpersönlichkeiten.
Das Lexikon stellt Frauen vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert vor, die sich im Raum des heutigen Sachsen-Anhalts und über ihn hinaus durch ihr Können, ihr Engagement und ihre gestalterische Kraft in besonderer Weise verdient gemacht haben, darunter Berühmtheiten wie Zarin Katharina, Kaiserin Theophanu, Katharina von Bora oder die Dichterin Anna Louisa Karsch. In über 120 biographisch-bibliographischen Porträts werden die Lebenswege und Leistungen von Kaiserinnen, Fürstinnen, Schriftstellerinnen, Musikerinnen, Patrizierinnen, Äbtissinnen, Reformatorinnen oder Mystikerinnen neuartig präsentiert. Aber auch bislang unbekannte Bürgerinnen, Mägde, Ökonominnen oder Dichterinnen werden erstmals biographisch erfasst und als gesellschaftliche, soziale, unternehmerische, künstlerische oder kulturelle Akteurinnen vorgestellt. Der Band verbindet den wissenschaftlichen Blick auf Berühmtheiten mit der Erinnerung an das bedeutsame Wirken heute vergessener Frauen und der erstmaligen Vorstellung besonderer Frauenpersönlichkeiten.

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