Heilige, Helden, Wüteriche

Herrschaftsstile der Luxemburger (1308-1437)
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Robert Novotný ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centre for Medieval Studies der Tschechischen Akademie der Wissenschaften Prag.
Gerald Schwedler ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Universität Zürich.

Alexandra Kaar ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien.

Nach Studium der Geschichte, Politikwissenschaft und des Öffentlichen Rechts (M.A.) an den Universitäten Potsdam, Berlin (FU) und Florenz wurde Martin Bauch mit dieser Arbeit 2012 an der TU Darmstadt, wo er 2009-2013 als Wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte (Prof. Dr. Gerrit Schenk) tätig war, promoviert. Seit 2013 befaßt er sich am DHI Rom mit einem Forschungsprojekt über

Julia Burkhardt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

Tomás Gaudek ist Mitarbeiter am Nationalen Institut für Denkmalpflege in Prag sowie am Kunsthistorischen Institut der Karlsuniversität.

Václav Žůrek ist Mitarbeiter am Zentrum für Mittelalterstudien (CMS) der Tschechischen Akademie der Wissenschaften in Prag.
Zwischen 1308 und 1437 herrschte die Dynastie der Luxemburger über das Heilige Römische Reich und weite Teile Europas. Dabei brachte jeder Herrscher einen spezifischen Herrschaftsstil ein, der sein Image, den Erfolg seines Handelns und die Erinnerung in der Nachwelt prägte. Schon die Zeitgenossen beschrieben die Luxemburger demzufolge als Helden, Heilige oder gar Wüteriche. Historiker und Kunsthistoriker gehen im vorliegenden Band den Fragen nach der Legitimierung und Wirkung solcher Herrschaftsstile nach.
Zwischen 1308 und 1437 herrschte die Dynastie der Luxemburger über das Heilige Römische Reich und weite Teile Europas. Dabei brachte jeder Herrscher einen spezifischen Herrschaftsstil ein, der sein Image, den Erfolg seines Handelns und die Erinnerung in der Nachwelt prägte. Schon die Zeitgenossen beschrieben die Luxemburger demzufolge als Helden, Heilige oder gar Wüteriche. Historiker und Kunsthistoriker gehen im vorliegenden Band den Fragen nach der Legitimierung und Wirkung solcher Herrschaftsstile nach.
Zwischen 1308 und 1437 herrschten Vertreter aus dem Hause Luxemburg über das Heilige Römische Reich und weite Teile Europas. Für lange Zeit etablierte sich damit eine wirkmächtige Dynastie, die politisch, wirtschaftlich und kulturell eine Brückenfunktion zwischen Ost und West ausübte. Dabei brachte jeder Herrscher einen spezifischen Herrschaftsstil ein, der sein Image, den Erfolg seines Handelns und die Erinnerung in der Nachwelt prägte. Schon die Zeitgenossen beschrieben die Luxemburger demzufolge als Helden, Heilige oder gar Wüteriche. Historiker und Kunsthistoriker gehen im vorliegenden Band den Fragen nach der Legitimierung, Vorbildfunktion und Tiefenwirkung solcher Herrschaftsstile im Spätmittelalter nach.

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