Livland - eine Region am Ende der Welt? / Livonia - a Region at the End of the World?

Forschungen zum Verhältnis zwischen Zentrum und Peripherie im späten Mittelalter / Studies on the Relations between Centre and Periphery in the Later Middle Ages
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Beschreibung:

Madlena Mahling ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Slavistik der Technischen Universität Dresden.
Alexander Baranov ist stellvertretender Direktor des Moskauer Lehrmuseums

Klaus Neitmann ist Leitender Archivdirektor am Brandenburgischen Landeshauptarchiv Potsdam und apl. Professor an der Universität Potsdam.

Anti Selart ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Tartu, Estland.

Matthias Thumser ist Vorsitzender der Baltischen Historischen Kommission und war Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Freien Universität Berlin.
Livland lag im Mittelalter am Rande der lateinischen Christenheit. Man war sich der peripheren Lage bewusst und kannte die Verbindungslinien zu den verschiedenen Zentren des europäischen Kontinents. In diesem Band präsentieren Historiker aus fünf Ländern Facetten des aktuellen Forschungsstandes. Individuen und Kommunikation, die kirchliche Administration, die Beziehungen Livlands zum Reich, regionale und überregionale Aktivitäten des Deutschen Ordens sowie der kulturelle Austausch sind die Schwerpunkte der Beiträge.
Livland lag im Mittelalter am Rande der lateinischen Christenheit. Man war sich der peripheren Lage bewusst und kannte die Verbindungslinien zu den verschiedenen Zentren des europäischen Kontinents. In diesem Band präsentieren Historiker aus fünf Ländern Facetten des aktuellen Forschungsstandes. Individuen und Kommunikation, die kirchliche Administration, die Beziehungen Livlands zum Reich, regionale und überregionale Aktivitäten des Deutschen Ordens sowie der kulturelle Austausch sind die Schwerpunkte der Beiträge.
Livland lag im Mittelalter am Rande der lateinischen Christenheit. Man war sich der peripheren Lage bewusst und kannte die Verbindungslinien zu den verschiedenen Zentren des europäischen Kontinents. In vieler Hinsicht gründeten auf ihnen die Strukturen des Landes. In diesem Band präsentieren Historiker aus fünf Ländern Facetten des aktuellen Forschungsstandes, indem sie sich auf das Konzept von Zentrum und Peripherie beziehen. Individuen und Kommunikation, die kirchliche Administration, die Beziehungen Livlands zum Reich, regionale und überregionale Aktivitäten des Deutschen Ordens sowie der kulturelle Austausch sind die Schwerpunkte der Beiträge.

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