Konturen und Konjunkturen der Denkmalpflege

Zum Umgang mit baulichen Relikten der Vergangenheit
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247x176x38 mm
Beschreibung:

Historikerin und Denkmalpflegerin. Honorarprofessorin für Denkmalkunde an der TU Dortmund
Das Buch erläutert Grundsatzfragen der deutschen und europäischen Denkmalpflege seit der Französischen Revolution. Es tut dies jedoch nicht in einem zusammenhängenden Narrativ, sondern in einem Kaleidoskop aus Analysen zu historischen Orten und Protagonisten im Kontext zentraler Fragen an die Denkmalpflege, ihre Auswahlverfahren und Wertbegründungen. Der Schwerpunkt liegt auf dem deutschsprachigen Raum, aber die westeuropäischen Denkmalpflegekulturen (v.a. England, Frankreich, Italien, Österreich, Belgien) bilden immer die Folie, vor der sich die spezifischen Konturen der Fachgeschichte und ihre Perspektiven abzeichnen. Dabei wechseln die Texte ihre Perspektiven und schwenken von detaillierten Studien etwa zu historischen Zeugniswerten oder unbequemen Baudenkmalen hin zu essayartigen Betrachtungen möglicher zukünftiger Denkmale und Texten internationaler Wissenschaftler, die für die gegenwärtige Profilbildung der Denkmalpflege im Kontext globaler Uniformierungsprozesse von Interesse sind.
Das Buch erläutert Grundsatzfragen der deutschen und europäischen Denkmalpflege seit der Französischen Revolution. Es tut dies jedoch nicht in einem zusammenhängenden Narrativ, sondern in einem Kaleidoskop aus Analysen zu historischen Orten und Protagonisten im Kontext zentraler Fragen an die Denkmalpflege, ihre Auswahlverfahren und Wertbegründungen. Der Schwerpunkt liegt auf dem deutschsprachigen Raum, aber die westeuropäischen Denkmalpflegekulturen (v.a. England, Frankreich, Italien, Österreich, Belgien) bilden immer die Folie, vor der sich die spezifischen Konturen der Fachgeschichte und ihre Perspektiven abzeichnen. Dabei wechseln die Texte ihre Perspektiven und schwenken von detaillierten Studien etwa zu historischen Zeugniswerten oder unbequemen Baudenkmalen hin zu essayartigen Betrachtungen möglicher zukünftiger Denkmale und Texten internationaler Wissenschaftler, die für die gegenwärtige Profilbildung der Denkmalpflege im Kontext globaler Uniformierungsprozesse von Interesse sind.
Das Buch erläutert Grundsatzfragen der deutschen und europäischen Denkmalpflege seit der Französischen Revolution. Es tut dies jedoch nicht in einem zusammenhängenden Narrativ, sondern in einem Kaleidoskop aus Analysen zu historischen Orten und Protagonisten im Kontext zentraler Fragen an die Denkmalpflege, ihre Auswahlverfahren und Wertbegründungen. Der Schwerpunkt liegt auf dem deutschsprachigen Raum, aber die westeuropäischen Denkmalpflegekulturen (v.a. England, Frankreich, Italien, österreich, Belgien) bilden immer die Folie, vor der sich die spezifischen Konturen der Fachgeschichte und ihre Perspektiven abzeichnen. Dabei wechseln die Texte ihre Perspektiven und schwenken von detaillierten Studien etwa zu historischen Zeugniswerten oder unbequemen Baudenkmalen hin zu essayartigen Betrachtungen möglicher zukünftiger Denkmale und Texten internationaler Wissenschaftler, die für die gegenwärtige Profilbildung der Denkmalpflege im Kontext globaler Uniformierungsprozesse von Interesse sind.

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