Medien - Kommunikation - Öffentlichkeit

Vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Festschrift für Werner Greiling zum 65. Geburtstag
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ISBN-13:
9783412516697
Veröffentl:
2019
Erscheinungsdatum:
11.11.2019
Seiten:
610
Autor:
Alexander Krünes
Gewicht:
1048 g
Format:
236x166x45 mm
Serie:
Band 058, Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen, Kleine Reihe
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Geboren 1961 in Marne (Dithmarschen). Studium an den Universitäten Kiel und Würzburg. Promotion 1993 an der Universität Würzburg (bei Prof. Dr. Peter Herde). 1989 - 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Historische Theologie der Universität Würzburg. 1990 - 1993 wissenschaftlicher Angestellter am Diözesanmuseum Hildesheim (Ausstellung)Stefan Gerber ist Privatdozent und leitet die Forschungsstelle für Neuere Regionalgeschichte Thüringens an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.Dr. Jürgen John war von 1995 bis 2007 Inhaber der Professur für Moderne mitteldeutsche Regionalgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Dr. Tobias Kaiser ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kommission für die Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien in Berlin.

Dr. Gunther Mai ist (em.) Professor für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte an der Universität Erfurt.

Johannes Mötsch war bis zum Eintritt in den Ruhestand 2014 Direktor des Thüringischen Staatsarchivs Meiningen.Gerhard Müller ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ernst-Haeckel-Haus in Jena.

Friedemann Pestel studierte Geschichte, Romanistik und Erziehungswissenschaften in Jena und Paris und wurde 2013 in Freiburg mit einer Studie zu französischen Revolutionsemigranten als europäischen Akteuren promoviert. Er arbeitet derzeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Geschichte des Romanischen Westeuropa am Historischen Seminar der Universität Freiburg.

Dr. Bärbel Raschke ist Germanistin. Sie lehrte und forschte an den Universitäten Leipzig und Bielefeld, Paris, Rabat und Kairo.

Dr. Klaus Ries ist Professor für Neuere Geschichte/Wissenschafts- und Universitätsgeschichte am Historischen Institut der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Werner Greiling gehört zu den bekanntesten und produktivsten Historikern Thüringens der Gegenwart. Als langjähriger Vorsitzender der "Historischen Kommission für Thüringen" hat er sich mit sehr hohem und vorbildlichem Engagement für die Erforschung der thüringischen Landesgeschichte eingesetzt. Daneben richtet sich sein Blick in besonderem Maße auf die Medien- und Kommunikationsgeschichte der Neuzeit. Indem er souverän und innovativ die aus den unterschiedlichen Teildisziplinen kommenden Forschungsfragen und Arbeitsmethoden miteinander verbindet, leistet er einen herausragenden Beitrag zum besseren Verständnis jener historischen Prozesse und Vorgänge, die seit der Frühzeit der Aufklärung zu einer steten und intensiven Verbreitung, Vermittlung und Rezeption neuer Ideen und neuen Wissens führten.Thüringischen Landesgeschichte, Medien- und Kommunikationsgeschichte der Neuzeit
Werner Greiling gehört zu den bekanntesten und produktivsten Historikern Thüringens der Gegenwart. Als langjähriger Vorsitzender der "Historischen Kommission für Thüringen" hat er sich mit sehr hohem und vorbildlichem Engagement für die Erforschung der thüringischen Landesgeschichte eingesetzt. Daneben richtet sich sein Blick in besonderem Maße auf die Medien- und Kommunikationsgeschichte der Neuzeit. Indem er souverän und innovativ die aus den unterschiedlichen Teildisziplinen kommenden Forschungsfragen und Arbeitsmethoden miteinander verbindet, leistet er einen herausragenden Beitrag zum besseren Verständnis jener historischen Prozesse und Vorgänge, die seit der Frühzeit der Aufklärung zu einer steten und intensiven Verbreitung, Vermittlung und Rezeption neuer Ideen und neuen Wissens führten.
Werner Greiling gehört zu den bekanntesten und produktivsten Historikern Thüringens der Gegenwart. Als langjähriger Vorsitzender der "Historischen Kommission für Thüringen" hat er sich mit sehr hohem und vorbildlichem Engagement für die Erforschung der thüringischen Landesgeschichte eingesetzt und dabei selbst eine Vielzahl von wegweisenden Publikationen vorgelegt. Neben der thüringischen Landesgeschichte richtete sich sein Blick in besonderem Maße auf die Medien- und Kommunikationsgeschichte der Neuzeit. Indem er souverän und äußerst innovativ die aus den unterschiedlichen Teildisziplinen kommenden Forschungsfragen und Arbeitsmethoden miteinander verbindet, leistet er einen herausragenden Beitrag zum besseren Verständnis jener historischen Prozesse und Vorgänge, die seit der Frühzeit der Aufklärung zu einer steten und intensiven Verbreitung, Vermittlung und Rezeption neuer Ideen und neuen Wissens führten. Der Band, der als Festschrift zu seinem 65. Geburtstag erscheint, fühlt sich diesem Forschungsansatz verpflichtet und zeigt mit der breiten thematischen Vielseitigkeit seiner Beiträge auf, welche unterschiedliche Formen und Spielarten von Medien, Kommunikation und Öffentlichkeit sich vom Mittelalter bis zur Gegenwart herausgebildet haben.

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