Endpunkte. Und Neuanfänge

Geisteswissenschaftliche Annäherungen an die Dynamik von Zeitläuften
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Prof. Dr. Michael Rohrschneider lehrt Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinische Landesgeschichte an der Universität Bonn. Er ist Leiter des Zentrums für Historische Friedensforschung.Prof. Dr. phil. Caspar Ehlers ist wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt am Main und lehrt Geschichte des Mittelalters an der Universität Würzburg.Prof. Saso Jerse lehrt Geschichte der Frühen Neuzeit sowie Kulturgeschichte an der Universität zu Ljubljana.Kristina Lahl war bis 2020 DAAD-Lektorin an der Universität Ljubljana in Slowenien. Seit Juli 2020 ist sie als Referentin für die Exzellenzstrategie am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) tätig.Prof. Dr. Günther Heydemann war bis 2016 Direktor am Hannah-Arendt-Institut und hatte von 1993-2016 den Lehrstuhl für Neuere und Zeitgeschichte an der Universität Leipzig inne.Studium der Germanistik, Biologie, Philosophie und Pädagogik an der Universität Bonn. Promotion dort 1992. Danach Wechsel an die Universität Konstanz (Postdoc-Stipendiat, wissenschaftlicher Koordinator und Lehrstuhlvertretungen). Ab 2010 Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Karls-Universität Prag. Leiter der Kurt Krolop Forschungsstelle für deutsch-böhmische Literatur. Mitglied des Johann Gottfried Herder-Forschungsrats, des Vorstands der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik und des Kuratoriums des Adalbert Stifter-Vereins.Prof. Saso Jerse lehrt Geschichte der Frühen Neuzeit sowie Kulturgeschichte an der Universität zu Ljubljana.Kristina Lahl war bis 2020 DAAD-Lektorin an der Universität Ljubljana in Slowenien. Seit Juli 2020 ist sie als Referentin für die Exzellenzstrategie am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) tätig.
Geisteswissenschaftliche Annäherungen an Phänomene des Wandels durch die Jahrhunderte ermöglichen aufschlussreiche Einsichten in die Dynamik von Zeitläuften. Eine Gleichzeitigkeit im Ungleichzeitigen voraussetzend, macht sich der Band zur Aufgabe, Endpunkte und Neuanfänge, die u.a. durch Kriege und Krisen, Revolutionen und Paradigmenwechsel hervorgerufen wurden, in einen größeren Gesamtkontext zu stellen und somit zeitgemäße Aussagen zur geisteswissenschaftlichen Forschung sowie zu Beschaffenheit unseres Zeitalters zu treffen.Phänomene von Wandel und Umbruch
Geisteswissenschaftliche Annäherungen an Phänomene des Wandels durch die Jahrhunderte ermöglichen aufschlussreiche Einsichten in die Dynamik von Zeitläuften. Eine Gleichzeitigkeit im Ungleichzeitigen voraussetzend, macht sich der Band zur Aufgabe, Endpunkte und Neuanfänge, die u.a. durch Kriege und Krisen, Revolutionen und Paradigmenwechsel hervorgerufen wurden, in einen größeren Gesamtkontext zu stellen und somit zeitgemäße Aussagen zur geisteswissenschaftlichen Forschung sowie zu Beschaffenheit unseres Zeitalters zu treffen.
Eine Vielzahl von Aspekten der jüngsten Zeit - von Naturkatastrophen und pandemischen Krisen, sich zunehmend polarisierenden Gesellschaften und entfremdeten Gesellschaftsschichten, von Dämmerungen im religiösen und Radikalisierungen im politischen Feld bis zu sich anbahnenden wesentlichen Machtverschiebungen und grundsätzlichen Veränderungen von Herrschaftsformen - lassen darauf schließen, dass sich die Welt in einem Umbruch befindet. Doch handelt es sich hierbei um einen Umbruch mit klar erkennbarem Ende und einem sich klar anbahnenden Neubeginn, oder sind die Ereignisse und Prozesse vielmehr im Sinne eines Kontinuums zu verstehen?Geisteswissenschaftliche Annäherungen an Phänomene des Wandels durch die Jahrhunderte ermöglichen aufschlussreiche Einsichten in die Dynamik von Zeitläuften. Eine Gleichzeitigkeit im Ungleichzeitigen voraussetzend, macht sich der Band zur Aufgabe, Endpunkte und Neuanfänge, die u.a. durch Kriege und Krisen, Revolutionen und Paradigmenwechsel hervorgerufen wurden, in einen größeren Gesamtkontext zu stellen und somit zeitgemäße Aussagen zur geisteswissenschaftlichen Forschung sowie zu Beschaffenheit unseres Zeitalters zu treffen.

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