Der mittelalterliche Brief zwischen Norm und Praxis

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237x160x28 mm
Beschreibung:

Magdalena Weileder ist Mitarbeiterin an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz, Abt. VII: Ludwig der Bayer und Friedrich der Schöne.Benoît Grévin ist Directeur de recherche am Centre de Recherche Historique der École des hautes études en sciences sociales in Paris.Prof. Dr. Florian Hartmann studierte in Berlin und Bonn. Nach der Promotion 2005 und Tätigkeiten am Deutschen Historischen Institut in Rom, Italien, 2007-2010, und Bonn folgte 2012 die Habilitation. Danach lehrte er an den Universitäten Bonn, Chemnitz, Aachen und Erlangen. Er ist Inhaber des Lehrstuhls für Wissensdiskurse des Mittelalters an der RWTH Aachen.Karl Acham, geb. 1939, ist Philosoph, Soziologe und Wissenschaftshistoriker und war als Universitätsprofessor am Institut für Soziologie der Universität Graz tätig.Eva-Bettina Krems ist Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Münster.Tobias Leuker ist Professor für Italienische und Spanische Literaturwissenschaft an der Universität Münster.Prof. Dr. Helmut Neuhaus war von 1989 bis 2009 Inhaber des Lehrstuhls für Neuere Geschichte I an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und von 2006 bis 2018 Sekretär der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.Norbert Nußbaum lehrt als Professor Architekturgeschichte am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln.Dr. Klaus Herbers ist Prof. em. für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er ist Experte für die Geschichte Spaniens und des Papsttums im frühen und hohen Mittelalter.
In den letzten Jahren hat die Forschung zur mittelalterlichen Brieftheorie ebenso wie zur Briefpraxis erhebliche Fortschritte gemacht. Angesichts dieser Forschungsentwicklung ist es an der Zeit, das Wechselverhältnis von Theorie und Praxis in den Blick zu nehmen.Die Vielfalt spätmittelalterlicher Briefkultur
In den letzten Jahren hat die Forschung zur mittelalterlichen Brieftheorie ebenso wie zur Briefpraxis erhebliche Fortschritte gemacht. Angesichts dieser Forschungsentwicklung ist es an der Zeit, das Wechselverhältnis von Theorie und Praxis in den Blick zu nehmen.
In den letzten Jahren hat die Forschung zur mittelalterlichen Brieftheorie ebenso wie zur Briefpraxis erhebliche Fortschritte gemacht. Angesichts dieser Forschungsentwicklung ist es an der Zeit, das Wechselverhältnis von Theorie und Praxis in den Blick zu nehmen. Der Band versammelt eine Reihe methodisch ganz unterschiedlicher Beiträge zum spätmittelalterlichen Briefwesen und verfolgt das Ziel, die Vielfalt spätmittelalterlicher Briefkultur zu demonstrieren und zugleich deren Verwurzelung in älteren Traditionen und theoretischen Vorlagen zu analysieren. Ein wesentliches Anliegen besteht darin, exemplarisch den Blick für das Potential und den Reichtum zu schärfen, den die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem reichen Bestand mittelalterlicher Brieftheorie und Briefpraxis bereithält.

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