Julius Echter. Patron der Künste

Konturen eines Fürsten und Bischofs der Renaissance. Katalog zur Ausstellung im Martin von Wagner Museum, Würzburg, 2017
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305x248x30 mm
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Katalog zur Ausstellung im Martin von Wagner Museum, Würzburg, vom 25. Juni bis 24. September 2017.
Kunst und Wissenschaft unter Julius Echter (1545-1617) erstmals in einer grandiosen Zusammenschau
Katalog zur Ausstellung im Martin von Wagner Museum, Würzburg, vom 25. Juni bis 24. September 2017.Kunst und Wissenschaft unter Julius Echter (1545-1617) erstmals in einer grandiosen Zusammenschau.
Nie zuvor wurde die Kunst der Echterzeit so umfassend dargestellt wie in dieser Würzburger Ausstellung. Der Katalog veranschaulicht, wie Würzburg den Anschluss an die internationale Renaissance fand - in Form von Gemälden, Druckgraphiken, Miniaturen, Zeichnungen, Münzen, Skulpturen, Bauplastik, Möbeln, Tapisserien, Büchern, Partituren, Goldschmiedekunst, Waffen, Briefen und anderen Originaldokumenten. Renommierte Autoren geben den aktuellen Forschungsstand wieder und präsentieren neue Erkenntnisse. Über 40 Jahre, von 1573 bis 1617, regierte der Würzburger Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn Stadt und Land und hat diese Region mehr geprägt als jede andere Herrscherpersönlichkeit vor oder nach ihm. Echter baute seine Residenzstadt um, errichtete auf seinem Territorium rund 300 Kirchen, förderte bildende Künste und Musik, erneuerte das Bildungswesen, sammelte Kunstwerke und Bücher. Der Entfaltung höfischer Repräsentation stand Echters gegenreformatorischer Eifer gegenüber; Ausgangspunkt und Ziel seines Handelns blieben immer religiös motiviert. Aus der Doppelrolle als Bischof und Herzog ergab sich ein oft widersprüchliches, aber einzigartiges kulturelles Profil.

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