Fermats letzter Satz

Die abenteuerliche Geschichte eines mathematischen Rätsels, Originaltitel:Fermat's Last Theorem. The Story of a Riddle that Confounded the World's Greatest Minds for 358 Years (Fourth Estate, London 1997)
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ISBN-13:
9783423330527
Veröffentl:
2000
Erscheinungsdatum:
01.03.2000
Seiten:
368
Autor:
Simon Singh
Gewicht:
324 g
Format:
190x123x18 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Simon Singh ist Physiker, Wissenschaftsjournalist bei der BBC und Autor mehrerer Bestseller.Klaus Fritz ist Diplomsoziologe und promovierter Philosoph. Seit 1991 ist er als freier Journalist tätig. Zusammen mit Dietmar Friedmann veröffentlichte er bei dtv 'Wer bin ich, wer bist du?' (1996) und 'Wie ändere ich meinen Mann?' (1997). 1998 ist von ihm 'Ein Sternenmantel voll Vertrauen', ein Märchen für Erwachsene und Kinder, erschienen, 2003 'So verstehen wir uns', ein Ratgeber, wie Kommunikation in der Familie gelingt.

Die »Urformel« der Mathematik, der Satz des Pythagoras a²+b²=c², steht im Zentrum dieses Rätsels.

Geschichte eines mathematischen Rätsels

Geschichte eines mathematischen Rätsels

Der Satz des Pythagoras: a²+b²=c² steht im Zentrum des Rätsels, um das es hier geht. Diese »Urformel« gilt immer und überall, aber nur in der Zweier-Potenz, mit keiner anderen ganzen Zahl. In den Notizen des französischen Mathematikers Pierre Fermat, der im 17. Jahrhundert lebte, gibt es einen Hinweis, dass er den Beweis für dieses Phänomen gefunden hat. Doch der Beweis selbst ist verschollen.

350 Jahre lang versuchten nun die Mathematiker der nachfolgenden Generationen, diesen Beweis zu führen. Keinem wollte es gelingen, manche trieb das Problem sogar in den Selbstmord. Schließlich wurde ein Preis für die Lösung des Rätsels ausgesetzt. Nun gelang dem britischen Mathematiker Andrew Wiles 1995 der Durchbruch. Simon Singh wiederum gelang es, diese auf den ersten Blick abgelegene Geschichte so zu erzählen, dass niemand und auch kein Mathematikhasser sich ihrer Faszination entziehen kann: Ein Glanzlicht des modernen Wissenschaftsjournalismus! »Dieses Buch ist ein Wunder.« Süddeutsche Zeitung

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